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Der graue Alltag ...
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Autor:  mein Krakau [ Sa 3. Okt 2020, 08:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der graue Alltag ...

Nano hat geschrieben:
Sehr schöne, in sich ausgewogene und als Serie wunderbar gelungene Bilder!


Dem kann ich nur zustimmen. Wenn ich einen Favoriten nennen müsste, dann vielleicht die #9. :2thumbs:

diego hat geschrieben:
XiYi hat geschrieben:
Sehr tolles Bokeh und generell tolle Fotos.

Welches Objektiv hattest du benutzt?


:2thumbs: :dasisses:

aber auch neugierig bin :ja:


Ich auch. :ja:

Nachdem ich letztens ein Tamron 500mm F/8 für Altglas gehalten habe, möchte ich nicht mehr raten. :mrgreen:

Autor:  erivog [ So 4. Okt 2020, 08:35 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der graue Alltag ...

Hallo,

liebe Kollege(i)n, vielen Dank wieder einmal für die freundlichen Worte. Das Objektiv war das FA 50mm 1.7. Ich habe mich selber gewundert, wie gut es für diese Art der Fotografie geeignet ist.

Autor:  mein Krakau [ So 4. Okt 2020, 10:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der graue Alltag ...

erivog hat geschrieben:
Das Objektiv war das FA 50mm 1.7. Ich habe mich selber gewundert, wie gut es für diese Art der Fotografie geeignet ist.


Der Fotograf hinter der Linse spielt ja auch noch eine nicht ganz unwesentliche Rolle. :ja:

Sonst würde ich mir sofort das Gläschen besorgen. :mrgreen:

Stattdessen eine Frage, da ich auch mal genau solche Fotos machen möchte, wenn ich groß bin: Wie erreichst Du diese Ergebnisse, außer dass Du Offenblende nutzt? :kopfkratz:

Es sieht jetzt für mich nicht so aus, als ob irgendwelche Hilfsmittel zum Licht benutzt worden wären. Auch die Bedingungen an dem Tag sahen nicht so ideal aus (Licht, Wassertropfen etc.). Umso faszinierender für mich, dass Du da mit solchen Ergebnissen zurückkommst. :bravo:

Autor:  erivog [ So 4. Okt 2020, 12:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der graue Alltag ...

Hallo,

mein Krakau hat geschrieben:
erivog hat geschrieben:
Das Objektiv war das FA 50mm 1.7. Ich habe mich selber gewundert, wie gut es für diese Art der Fotografie geeignet ist.


Der Fotograf hinter der Linse spielt ja auch noch eine nicht ganz unwesentliche Rolle. :ja:

Sonst würde ich mir sofort das Gläschen besorgen. :mrgreen:

Stattdessen eine Frage, da ich auch mal genau solche Fotos machen möchte, wenn ich groß bin: Wie erreichst Du diese Ergebnisse, außer dass Du Offenblende nutzt? :kopfkratz:

Es sieht jetzt für mich nicht so aus, als ob irgendwelche Hilfsmittel zum Licht benutzt worden wären. Auch die Bedingungen an dem Tag sahen nicht so ideal aus (Licht, Wassertropfen etc.). Umso faszinierender für mich, dass Du da mit solchen Ergebnissen zurückkommst. :bravo:


Die Zutaten für diese Session sind eigentlich ganz einfach gewesen. Man nehme einen schönen abendlichen Spätsommertag mit entsprechendem weichen und daher farbintensivem Licht, ein wenig Muße für einen ca. eineinhalbstündigen Spaziergang und eine für die Nahfotografie gut passende Kamera-Objektivkombination. Für den Hauptgeschmack sorgen die von mir bevorzugte Fotografie-Richtung nämlich fast immer gegen das Licht und eine weit offene Blende für die Freistellung des "eye - catchers" und die (jedenfall von mir heiß geliebten) flares.

Was nicht ganz so einfach ist, sind der Blick für Motive, die Auswahl der Perspektive, der entsprechende Bildausschnitt und der generelle Bildaufbau, also, um bei dem anfänglichen Bild zu bleiben, die Handwerkskunst des Kochs. Ich habe diese Art der Fotografie immer schon sehr gerne gemocht und ich habe halt einfach so lange probiert und gewerkelt bis meine Bilder so ähnlich wie meine Vorstellung von einer guten Nahfotografie ausgesehen haben. Aber das war dann erst einige 'zigtausende Bilder später der Fall. Wenn aber Feuer für ein Hobby brennt, ist der Weg das Ziel ... und mir hat's eine Menge Spass gebracht.

Ach ja, die Bildbearbeitung ist kein besonderes Ding. Ich nutze nach wie vor hauptsächlich den JPG - Illuminator und das reicht in 99,9 % der Fälle vollkommen aus, jedenfalls dann wenn die Kamera passend eingestellt war. Für den Fall, dass Du Detailfragen haben solltest, kannst Du Dich gerne per PN an mich wenden :cap:

Autor:  Hodu [ So 4. Okt 2020, 13:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der graue Alltag ...

Hallo Erich,
das ist wieder eine tolle Serie, die du hier zeigst.
Einen Favoriten möchte ich gar nicht herausheben. Ich finde alle klasse. :2thumbs:

Autor:  blafaselblub57 [ So 4. Okt 2020, 20:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der graue Alltag ...

erivog hat geschrieben:
Hallo,

mein Krakau hat geschrieben:
erivog hat geschrieben:
Das Objektiv war das FA 50mm 1.7. Ich habe mich selber gewundert, wie gut es für diese Art der Fotografie geeignet ist.


Der Fotograf hinter der Linse spielt ja auch noch eine nicht ganz unwesentliche Rolle. :ja:

Sonst würde ich mir sofort das Gläschen besorgen. :mrgreen:

Stattdessen eine Frage, da ich auch mal genau solche Fotos machen möchte, wenn ich groß bin: Wie erreichst Du diese Ergebnisse, außer dass Du Offenblende nutzt? :kopfkratz:

Es sieht jetzt für mich nicht so aus, als ob irgendwelche Hilfsmittel zum Licht benutzt worden wären. Auch die Bedingungen an dem Tag sahen nicht so ideal aus (Licht, Wassertropfen etc.). Umso faszinierender für mich, dass Du da mit solchen Ergebnissen zurückkommst. :bravo:


Die Zutaten für diese Session sind eigentlich ganz einfach gewesen. Man nehme einen schönen abendlichen Spätsommertag mit entsprechendem weichen und daher farbintensivem Licht, ein wenig Muße für einen ca. eineinhalbstündigen Spaziergang und eine für die Nahfotografie gut passende Kamera-Objektivkombination. Für den Hauptgeschmack sorgen die von mir bevorzugte Fotografie-Richtung nämlich fast immer gegen das Licht und eine weit offene Blende für die Freistellung des "eye - catchers" und die (jedenfall von mir heiß geliebten) flares.

Was nicht ganz so einfach ist, sind der Blick für Motive, die Auswahl der Perspektive, der entsprechende Bildausschnitt und der generelle Bildaufbau, also, um bei dem anfänglichen Bild zu bleiben, die Handwerkskunst des Kochs. Ich habe diese Art der Fotografie immer schon sehr gerne gemocht und ich habe halt einfach so lange probiert und gewerkelt bis meine Bilder so ähnlich wie meine Vorstellung von einer guten Nahfotografie ausgesehen haben. Aber das war dann erst einige 'zigtausende Bilder später der Fall. Wenn aber Feuer für ein Hobby brennt, ist der Weg das Ziel ... und mir hat's eine Menge Spass gebracht.

Ach ja, die Bildbearbeitung ist kein besonderes Ding. Ich nutze nach wie vor hauptsächlich den JPG - Illuminator und das reicht in 99,9 % der Fälle vollkommen aus, jedenfalls dann wenn die Kamera passend eingestellt war. Für den Fall, dass Du Detailfragen haben solltest, kannst Du Dich gerne per PN an mich wenden :cap:


Dein "Menue" mach mich mehr als neugierig. :cap: Kein Favorit, ich nehme alle :hat:

Autor:  taxi100d [ Mo 5. Okt 2020, 16:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der graue Alltag ...

Hallo Erich,

starke Serie. Die Bilder gefallen mir alle sehr gut, insbesondere durch da Bokeh. Beim Objektiv hätte ich auf Troiplan getippt.

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