Moin!

Wie war das noch gleich, mit "den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen"?
Ich persönlich finde es schwer, Wald ansprechend zu fotografieren.
Mir geht es meist so, dass ich die Eindrücke, die ich im Wald empfinde, nie in adäquater Form auf den Bildern erkennen kann.
Aber ich bleib dran und vielleicht sollte ich das nächste mal auch eher ein 24-70 als ein 55-300er mitnehmen.
Aber man darf ja experimentieren und versuchen, das Beste daraus zu machen.


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Hier noch die Anlage eines ca. 5000 Jahre alten Hünen- oder auch Großsteingrabs:

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Damit hast du vollkommen recht, Waldfotografie ist wirklich schwierig. Aber dein Fokus auf die Hünengräber gefällt mir.

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Für konstruktive Kritik zu Bildaufbau, Aufnahmetechnik und EBV bin ich immer offen!

Viele Grüße aus der Vorderpfalz,
Edgar

Ich finde die Bilder gelungen.
Aber ist es nicht grundsätzlich das Problem die Stimmung so im Bild einzufangen, wie man sie vor Ort empfindet? Ich glaube das ist die hohe Kunst bei der Fotografie.

Viele Grüße
Fotowolf

Das stimmt natürlich. Aber gerade beim Thema Wald empfinde ich es als besonders schwierig.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

So geht es mir auch. Ich bin in den letzten Wochen auch recht viel in den Wäldern um mich herum unterwegs. Ja, ich habe auch recht viel fotografiert, aber ich bin mir immer noch unsicher was und ob da was vorzeigbares herausgekommen ist ...

Was aber vermutlich nicht schwierig gewesen wäre, wäre die Infotafel zumindest nachträglich gerade zu drehen, wenn man sie schon schräg fotografiert ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Wald an sich ist mit das Schwerste an der Fotografie, das ansprechend perspektivisch festzuhalten.
Von der Perspektive und vom Motiv her mit Abstand am besten aus der Serie sind für mich die #1 und ganz besonders die #5.

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Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
open mind for a different view and nothing else matters!

Unser "Waldbilderlehrmeister" (Stormchaser) hat sich ja leider von uns verabschiedet ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Wald zu fotografieren empfinde ich auch als schwierig bzw. als hohe Kunst.
Das fängt schon mit der Motivsuche an, mit dem optischen Extrahieren aus der Vielzahl von Bäumen und Gesträuch.
Und dann muss auch noch das Licht passen. Das alles zusammen zu bringen ist sehr schwierig - aber es schult ungemein den Blick und die Aufmerksamkeit.

Deine Bilder finde ich von den Aufnahmeeinstellungen durchaus gelungen. Das Großsteingrab ist als Motiv interessant.

Ich suche mir manchmal im Internet interessante Bäume heraus, die irgendwo im Wald stehen - normalerweise schon sehr alte Bäume - und suche sie im Wald (oftmals gibt es Wanderwege dorthin).
Dann habe ich mein Ziel-Motiv. Anschließend muss ich nur noch dort hinfinden ...

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Ich musste sie schräg und nahezu blind mit oben gehaltener GRIII aufnehmen.
Und um den morbiden Charme zu erhalten, hab ich sie absichtlich nicht zu korrigieren versucht.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

ist Dir, in meinen Augen, aber mit den gezeigten Bilder gut gelungen

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Alles Liebe aus Aachen

Walter

Kritik ist erwünscht, auch negative (solange Sie konstruktiv ist) nur so kann man lernen!
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