... macht mir zur Zeit einige Probleme. Heute Nacht war es klar und ich habe ein wenig herumprobiert. Mit einer Nachführung habe ich versucht einen Schwung Bilder für ein Stacking zu bekommen, war aber damit nicht so recht glücklich. Möglicherweise bewegt sich der Komet auch zu schnell innerhalb der Sterne. Da ist der in einer Viertelstunde zurückgelegte Weg schon deutlich zu erkennen.
Hier erst einmal zwei Testbilder, eines mit dem 100er Makro (WR) und eines mit dem Tamron 70-200 bei 200mm, jeweils Blende 4, ISO 1600, zwischen 25 und 30 Sekunden.
#1 Pentax KP mit 100er Makro - oben in der Mitte ist der Sternhaufen M37 zu erkennen
#2 Pentax K5Sii mit Tamron 70-200 @ 200mm
Offenbar sind meine Einstellungen noch nicht optimal. Ich habe beim Suchen im Netz interessante Bilder (Stacks) gefunden, bei denen mit ISO 6400 50 Bilder von je 30 Sekunden verarbeitet wurden. Allerdings ist der Standort 'Furkajoch' dem Taunus etwas überlegen
und der Komet ist mit ca. 2 km durchschnittlichem Durchmesser ja auch ein kleiner Vertreter.Da ist noch eine große Lernkurve zu bewältigen.
