Das Makro-Objektiv lungert schon zu lange unnütz im Schrank herum.
Deswegen ging es letzte Woche abends durch die Wiesen zum , wo ich zwei Tage später nochmal mit dem Suppenzoom unterwegs war.


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Zunächst hab ich versucht, ein paar Krabbler abzulichten. Mann, ist das schwer, die Kamera bei den winzigen "Zielobjekten" ruhig zu halten.

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#5

Irgendwann ist mir eine Spinne aufgefallen, die in den Brennesseln ihr Netz gesponnen hatte und eine Fliege nach der anderen fing.

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Nach Sonnenuntergang geht's nochmal richtig zur Sache.

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Wenn du es eilig hast, gehe langsam.

Sehr schöne Bilder dabei, vor allem diejenigen mit dem sanften Licht. (#5, 13, 14 sind meine Favoriten).

PS Blitz ist Engelchen und Teufelchen, wie der alte Herr das nennt.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

Ja, das Elend mit dem Blitz. Als ich gemerkt hatte, daß so viele Bilder aufgrund des wenigen verfügbaren Lichtes verwackelt waren, wollte ich es mal mit Blitz probieren.
OK, weniger verwackelt, aber dafür schnell "totgeblitzt".
Mit den Makros wer ich sicher noch ein wenig üben.

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Wenn du es eilig hast, gehe langsam.

Fotografiert man so etwas aus freier Hand oder vom Stativ? (Diese Frage geht auch an die ganzen "Spezies" mit ähnlichen Bildern!)

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

Das hab ich mich auch schon mehrfach gefragt. Soviel Routine mit Makros hab ich noch nicht, daß es auf Anhieb gelingt. Bisher alles frei Hand.

Stativ kann ich mir schlecht vorstellen, bis das aufgebaut und die Kamera ausgerichtet ist, sind die kleinen Biester längst über alle Berge geflüchtet.

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Wenn du es eilig hast, gehe langsam.

Hallo,



wer oft im Nahbereich unterwegs ist, wird in der Regel bei sehr vielen Aufnahmen auf dem Boden bzw. einer entsprechenden Unterlage liegen. In dieser Position kann man durchaus auch ohne Stativ Fotos mit akzeptabler Schärfe machen. Meine Technik: Beide Ellbogen auf den Boden und die Kamera leicht ans Auge drücken, das ergibt dann schon eine relativ gute Basis für unverwackelte Bilder. Ich kontrolliere die Schärfe nach jeder Aufnahme, wenn es nicht geklappt hat, halte ich, sofern das Motiv noch nicht geflohen ist, gleich nochmal drauf.

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Beste Grüße aus'm Woid,

Erich