... nachdem ich nach langen Minolta-Jahren mittlerweile seit über 10 Jahren mit Pentax unterwegs bin, hier meine kurze Vorstellung:
1982 mit der Minolta X-700 gestartet, 1996 umgestiegen auf eine Pentax Espio Zoom 105 (kompakter), 2011 zunächst die K-r getestet und dann die K-5 zugelegt. Mittlerweile bin ich mit der K-1 unterwegs, zahlreiche Objektive von 8 bis 450 mm sind mit dabei, auch die MX-1, die Rico GRIII und zuletzt eine alte MZ-5 sind nach und nach hier eingezogen. Lange Jahre habe ich dem Grunde nach alles aus meiner Sicht Interessante fotografiert, außer Portrait und Studio - aber bis hin zu Makro- und Astrofotografie. Die Ergebnisse wandern dann noch durch Lightroom Classic und gut ist's (meistens).
Mit Beginn der Pandemie hat sich mein Schwerpunkt etwas verlagert. Da es in meinem beruflichen Alltag eigentlich kein Homeoffice gab, war ich während der letzten drei Jahre immer noch viel unterwegs statt zuhause vor dem Rechner. Die Fahrten durch die leeren Städte haben dann dazu geführt, dass ich meine Heimatstadt während der Pandemie in (un-)regelmäßigen Abständen fotografisch dokumentierte, woraus letzten Sommer ein (Stadtlese-) Buch entstanden ist: inhaltlich bestehend aus Fotos aus der Pandemie und dazu geschriebenen Texten sowie künstlerischen Beiträgen von über 50 Autorinnen und Autoren. Das Projekt ist nun zu Ende, die offizielle Präsentation war im Dezember - vielleicht ergibt sich nochmals eine Lesung oder Ähnliches, das muss man mal sehen.
Alle diesbezüglichen Fotos sind übrigens mit den genannten Pentax- und Ricoh-Kameras gemacht. Das meistgenutzte Objektiv hierbei war das Pentax DFA 15-30/f2,8.
Auf alle Fälle scheint jetzt wieder etwas Zeit vorhanden zu sein für neue Ideen, andere Projekte und vielleicht werde ich mich dann doch auf die eine oder andere Art hier einbringen können.
Anbei noch ein Gruß von vor 3 Jahren und einem Tag, aus einer anderen Zeit.
