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Erfahrungen Beanbag https://www.pentaxians.de/./40456504nx51499/zubehoer-f26/erfahrungen-beanbag-t17269.html |
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Autor: | pentaphil [ Di 5. Jan 2016, 12:20 ] |
Betreff des Beitrags: | Erfahrungen Beanbag |
Morgen zusammen, ich plane für meine New York Reise die Anschaffung eines Beanbags, weil dort Stative meistens nicht erlaubt sind (WTC etc). Wie sind eure Erfahrungen mit Beanbags. Wie schlagen sich die Dinger nachts und im dunklen? Habe aktuell eine K-30. Werde aber aktuell auf eine K-3 upgraden. Habt ihr Tipps und Empfehlungen? |
Autor: | SONIC883_de [ Di 5. Jan 2016, 12:29 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Erfahrungen Beanbag |
Moin, ich wollte nicht selber basteln und habe mir einen Beanbag von RiceQ zugelegt. Es ist halt etwas anderes wie ein Stativ, da du immer auf einen Unterbau angewiesen bist. Manche Posen muss man sich damit auch trauen. Schau mal hier in die Beispielsbilder http://www.outdoor-stative.de/Bohnensac ... er::4.html Allerdings benutze ich ihn heute nicht mehr so häufig, habe ihn aber meistens mit, wenn ich mein Berlebach nicht durch die Gegend schleppen möchte oder kann. Ist okay, aber man braucht halt etwas Übung Gruß Kai |
Autor: | dl4mw [ Di 5. Jan 2016, 15:48 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Erfahrungen Beanbag |
Hatte lange Zeit einen selbstgebauten Beanbag (Seramis in dicker Folie eingeschweißt) unten im Rucksack. Das ist da gleichzeitig eine Kamera-Polsterung bei zu hartem Aufsetzen ;-) BTW. mittlerweile habe ich so ein niedriges nicht ausfahrbares Reisestativ, dass mit Kugelkopf geziehlter einstellbar ist. Ein Beanbag funktioniert schon. Gut für Selfies und spontane Nachtaufnahmen. Es ist halt nicht so universell, man muss doch viel improvisieren. Aber letztlich findet man meist eine Bank, ein Brückenpoller oder eine Mülltonne zum Auflegen. Für Reisefotografie ist das schon nett. Aber es ersetzt kein Stativ, wenn es um gezielte Motivwahl etc. ankommt. Wenn ich vorher weiß, dass ich es brauchen werde, stecke ich lieber ein Stativ ein. Ralf |
Autor: | mike1098 [ Di 5. Jan 2016, 18:58 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Erfahrungen Beanbag |
Falls die einen Gorillapod akzeptieren würde ich den mit Kugelkopf alternativ einpacken. Die Dinger lassen sich toll an Geländer o. Ä. Befestigen. |
Autor: | pentaphil [ Di 5. Jan 2016, 23:29 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Erfahrungen Beanbag |
mike1098 hat geschrieben: Falls die einen Gorillapod akzeptieren würde ich den mit Kugelkopf alternativ einpacken. Die Dinger lassen sich toll an Geländer o. Ä. Befestigen. Leider nein ![]() |
Autor: | klaramus [ Do 7. Jan 2016, 23:05 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Erfahrungen Beanbag |
Mein Beanbag ist verschimmelt, weil er keine Ortswahl zulässt. Mein Gorilla verstaubt, weil es zu stark schwingt. Mein Renner ist das Somikon Tripod für einen 20er bei Amazon. In der Bucht gibt es 2 Größen. http://www.traumflieger.de/reports/Vide ... ::531.html Passt aber auch an Pentax... ![]() K5 mit 10-17 auf dem Kleinen hoch auf dem Großen, 15 sec. Es passte auch zwischen die Schlitze der Scheiben. |
Autor: | Bodo der Böse [ So 17. Jan 2016, 19:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Erfahrungen Beanbag |
Hallo, seit einigen Jahren - auch schon zu Analogzeiten - verwende ich den roten von "The Pod". Für meine Zwecke wunderbar. Der wird mit der Stativschraube an der Kamera oder der Stativschelle befestigt, die Kamera mit einer Handschlaufe an der Hand. Alles eine prima Einheit. Hab auch schon Makros am Boden gemacht. Funktioniert bestens. Zu Analogzeiten war der Pod mit dem F* 4,5/300 und der Z-1p eine prima Kombi. Gruß |
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