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analoge Objektive an DSLR
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Autor:  SteffenD [ So 1. Nov 2015, 12:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Wir müssen uns da schon mal einigen ob Sensorgröße und damit Blickwinkel oder Brennweite das Thema sind.
Selbst ohne Kamera bleibt ein 50mm-Objektiv ein 50mm-Objektiv.

Autor:  mythenmetz [ So 1. Nov 2015, 12:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Eben. Und das, worauf es ankommt, ist das Verhältnis von Brennweite zu Sensorgröße. Brennweite größer Sensor- bzw. Negativdiagonale -> Tele, Brennweite kleiner Diagonale -> WW. Die Verwirrung entsteht immer, wenn formuliert wird, die Brennweite ändere sich. Das tut sie eben nicht.

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Autor:  SteffenD [ So 1. Nov 2015, 12:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Na wenigstens sind wir beide uns einig :mrgreen:

Hier mal ein Link zu einer ähnlichen Diskussion 40456504nx51499/tipps-und-tricks-f41/welche-brennweite-brauche-ich-erklaert-t15020.html

Autor:  mythenmetz [ So 1. Nov 2015, 12:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Immer wieder schön, wenn man am Ende zu dem Punkt gelangt, dass man eigentlich dasselbe meinte... :-)

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Autor:  Methusalem [ So 1. Nov 2015, 12:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

SteffenD hat geschrieben:
Wir müssen uns da schon mal einigen ob Sensorgröße und damit Blickwinkel oder Brennweite das Thema sind.
Selbst ohne Kamera bleibt ein 50mm-Objektiv ein 50mm-Objektiv.


Was die Feststellung Brennweite bleibt Brennweite angeht,sind sich hier wohl alle einig! :ja: :cheers:

Einigen wir uns doch auf Blickwinkel!
Das Ergebnis aus Brennweite und Sensorgröße!
Und diese Tatsache (Blickwinkel) macht es mir noch schwieriger nachzuvollziehen wie Du bei deinem Versuch mit Kleinbild Film und APSC Sensor auf den gleichen BLICKWINKEL kommst? :ka:

beste Grüsse

Bernd

Autor:  lonee [ So 1. Nov 2015, 23:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Eigentlich ist es doch ganz simpel.
Fakt ist das die Brennweite des Objektives gleich bleibt.
Das einzige was sich ändert ist der ... Ja, Blickwinkel aufgrund des kleineren Sensors im Vergleich zu Kleinbildformat. Das aber auch nur weil der APS-C Sensor ja quasi gleich einen Crop aus dem Bild macht.
Wenn ich also eine Ausschnittsvergrößerung mache, habe ich die gleiche "Funktion" wie wenn ich ein Tele nutze.
Daher kann man festhalten das Bilder mit einem 50mm an einem APS-C Sensor mit Faktor 1,5 wie ein leichtes Tele-Bild mit 75mm wirken.
Daher kommt vermutlich auch der Begriff "Brennweitenverlängerung" durch APS-C.

Ich habe auch eine Weile gebraucht um durch dieses Begriffsgewusel durchzublicken aber wenn man sich die physikalischen Parameter vor Augen führt, kommt die Erleuchtung! ;-)

Autor:  p30 [ Mo 2. Nov 2015, 17:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Der Irrtum beginnt ja im Grunde mit der Annahme, dass es "analoge" Objektive gebe. Es gibt analoge und digitale Kameras mit verschiedenen Sensor- bzw. Filmgrößen. Ausschließlich letztere sorgen für unterschiedliche Bildwinkel bei gleichen Brennweiten. Objektive dagegen haben immer die gleiche Brennweite. Dass es Objektive gibt, die für den einen oder anderen Bildwinkel bzw. Sensorgröße optimiert sind, steht auf einem anderen Blatt.

Moin übrigens, mein erster Beitrag hier.

Autor:  SteffenD [ Mo 2. Nov 2015, 17:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Na dann mal ein herzliches Willkommen :cap: :cap:
Hast Recht, optimiert ist das richtige Wort :cheers:

Autor:  alex! [ Mo 2. Nov 2015, 22:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Hallo an alle Pentaxians, die sich hier beteiligt haben:
... da habe ich ja wohl eine Lawine losgetreten, die ich so gar nicht beabsichtigt hatte.
Mein Problem habe ich mitterweile - dank Eurer Beiträge (v. a. UMC vom 01.11., Ionee vom 01. 11. und p30 von heute), einer eigenen Fotostrecke von heute und einem Gespräch mit einem guten Freund hier daheim für mich mehr oder weniger gelöst.
Meine Überlegeung war bisher: wenn ich mit einem für den APS-C designten 300er wie dem HD PENTAX DA 1:4-5,8 55-300mm ED WR nicht nahe genug ans Motiv rankomme, kloppe ich mir einfach ein aus Altbeständen noch vorhandenes, für das KB-Format designtes SMC PENTAX FA 1:4-5,6 80-320mm an die Kiste, ziehe das ans lange Ende aus und habe im Sucher einen gegenüber dem erstgenannten Objektiv einen um 50% vergrößerten, eben näher rangezoomten Bildausschnitt - eben die 480 mm.
Entfällt wegen is`nich`. reine Physik, war in der Schule nie mein Lieblingsfach, schade auch.
Heißt nämlich: es führt kein Weg an dem neuen 150-450 vorbei; der Klops kostet aber mal schlappe € 2200,- und das ist für mich ein kompletter Monatslohn. Will also gut überlegt sein - aber von mir und nicht von Euch.
Danke an alle für Eure Hilfe
und Gruß
alex! :bussi:

Autor:  Methusalem [ Mo 2. Nov 2015, 22:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: analoge Objektive an DSLR

Hi Alex

Mach Dir kein Kopp,das sind die Standart Tsunamis (speziell zu dem Thema :mrgreen: )

Das Forum lebt,ein hoch auf alle Mitwirkenden :cheers: :clap:

beste Grüsse

Bernd

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