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Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)
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Autor:  Ivarr [ Mo 14. Dez 2015, 21:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

100 m oberhalb der Oberfläche - wie weit muss er da nach unten gehen...

Autor:  newny [ Mo 14. Dez 2015, 21:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Vielen Dank für die schönen Bilder und Berichte.

Autor:  Fotosucher [ Mo 14. Dez 2015, 21:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Irre. Diese Eisberge, das ist ja Wahnsinn. Vielen Dank für `s Mitnehmen.

Liebe Grüße
Doro

Autor:  Krasnal [ Mo 14. Dez 2015, 21:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Toll! Danke für die Mitnahme! Sieht aber auch nach einer sehr beschwerlichen Reise aus.... Respekt und Anerkennung!

Autor:  angus [ Mo 14. Dez 2015, 21:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Lieber Bernd - das mit dem Reimen das ist fein
doch ich lass so was lieber sein
mit noch mehr Bildern keine Frage
geht es noch weiter ein paar Tage. ..

Danke an alle und: Morgen geht's weiter!

Autor:  angus [ Di 15. Dez 2015, 09:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Krasnal hat geschrieben:
Toll! Danke für die Mitnahme! Sieht aber auch nach einer sehr beschwerlichen Reise aus.... Respekt und Anerkennung!


Ganz ehrlich? Nein - das beschwerlichste war für mich die Umstellung von Temperaturen um den Gefrierpunktauf die 30 Grad in Buenos Aires - und das nur für jeweils einen Tag...

So - einen Post mit Eisbergen müßt Ihr noch ertragen, dann werden sie wieder zu Begleiterscheinungen. Für mich war diese Fahrt über die Bransfield Strait einfach nur gigantisch, obwohl das Wetter stark variierte. Zu den Aufnahmebedingungen insgesamt: Stativ an Deck - forget it- die Vibrationen des Schiffes hätten da alles durchgeschüttelt. Die meisten Bilder mußte ich nachträglich begradigen, es schaukelt halt. (Nach der Verlassen des Schiffes hatte ich 1,5 Tage lang noch einen "Seemannsgang", man gleicht unwillkürlich Schwankungen aus, die es an Land dann halt nicht mehr gibt).
Wir hatten einen professionellen Fotografen an Bord - einen Amerikaner - der aber eher Portraitfotograf war. Der hatte zwar ein Stativ mit, aber eingesetzt hat er es nie. Es war ein "aus-der-Hand Event".

Hier also noch eine Serie Eisberge mit Kommentaren...

Hier - wie auch auf dem folgenden - sind Pinguine auf zwei Eisbergen zu sehen...auf dem hinten mehr als die beiden Adelies und der Zügel-Pinguin vorne
Bild
#74

Bild
#75

Hier eine Eisblume am Eisberg..
Bild
#76

Noch so ein Riese vom antarktischen Festland im Hintergrund..
Bild
#77

Die Pingus sind entweder Adelies oder eine Mischung aus Zügel- und Adelies...
Bild
#78

Hier wollen die Pingus links irgendwie ins Wasser und dann kommen die Wellen...
Bild
#79

..nix wie weg!
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#80

So sieht es aus, wenn sich ein Eisberg auf den Kopf gedreht hat - unten erodiert er löchrig
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#81

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#82

Hier war ein Pingu wohl böse und musste rechts auf den Arme-Sünder-Hügel :lol:
Bild
#83

Autor:  fzeppelin [ Di 15. Dez 2015, 10:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Hallo Angus!

Sehr beeindruckende Bilder! Kompliment und Danke für's zeigen.

Magst Du vielleicht etwas zur eingesetzten Technik und zur Bildbearbeitung sagen, um mal eine Relation zu bekommen. Vielleicht hast Du das auch schon und ich habe es nur noch nicht gelesen.

Die Detailzeichnung Deiner Bilder ist wirklich großartig.

Vielen Dank und viele Grüße

Frank

Autor:  pixiac [ Di 15. Dez 2015, 10:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Tolle Bildgeschichten! Sieht aus, als hättest du auch deinen Spaß mit den Pingus gehabt. :lol:

Mal ne technische Frage: War das Bordnetz ganz normal 220V? Was für Stecker? Alles ganz normal am Ende der Welt? Du musstest ja immer die Akkus laden und so ...

Autor:  angus [ Di 15. Dez 2015, 10:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

Hallo Frank, das ist eigentlich kurz erzählt. Ich fotografiere aus der Hand mit meiner jetzt dritten K-5 (die erste wurde ausgetauscht wg. Perlenkette, da hatte sie 50000 runter, die zweite habe ich mit 150000 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt - sie war aber als back-up mit in der Antarktis und die dritte ist jetzt seit einem halben Jahr im Dauereinsatz - seit dem Trip zu den Bienenfressern) - mit den Einstellungen leuchtend, Kontrast ud Schärfe je einen rauf, Belichtung eine Drittelstufe runter. JPEG höchste Stufe - keine RAWs, ich mache in der Regel mehrere Bilder und adjustiere vor Ort. Anti-Shake habe ich immer an, AF auf AF.C und je nach Einsatz mittig oder 5-Felder aktiviert, das ganze in P, wo ich noch die Spitzlichtkorrektur dauerhaft eingestellt habe. Zur Not kann man auch ein JPEG nachträglich noch gut aufhellen, verlorene Spitzlichter sind aber weg.

In der Nachbearbeitung bin ich eher schnell durch, wenn nötig Kontrast etwas verstärken, gerade rücken, wenn schief, Ausschnitt wählen - die Eisberge sind ja fast alles Crops - verkleinern und nachschärfen und gut ist.


@pixiac - Anschlüsse waren Eurostecker 220 Volt - das Schiff war mal eine dänische Fähre für Grönland - es waren auch genügend Steckdosen da, mangels Netz blieb das Handy ja auch in der Regel aus.

Autor:  fzeppelin [ Di 15. Dez 2015, 11:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Reise ans Ende der Welt - Teil III (Antarktis)

angus hat geschrieben:
Hallo Frank, das ist eigentlich kurz erzählt. Ich fotografiere aus der Hand mit meiner jetzt dritten K-5 (die erste wurde ausgetauscht wg. Perlenkette, da hatte sie 50000 runter, die zweite habe ich mit 150000 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt - sie war aber als back-up mit in der Antarktis und die dritte ist jetzt seit einem halben Jahr im Dauereinsatz - seit dem Trip zu den Bienenfressern) - mit den Einstellungen leuchtend, Kontrast ud Schärfe je einen rauf, Belichtung eine Drittelstufe runter. JPEG höchste Stufe - keine RAWs, ich mache in der Regel mehrere Bilder und adjustiere vor Ort. Anti-Shake habe ich immer an, AF auf AF.C und je nach Einsatz mittig oder 5-Felder aktiviert, das ganze in P, wo ich noch die Spitzlichtkorrektur dauerhaft eingestellt habe. Zur Not kann man auch ein JPEG nachträglich noch gut aufhellen, verlorene Spitzlichter sind aber weg.


Vielen Dank! Bleibt noch die Frage nach dem Glas.

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