| Bei meinem heutigen Streifzug *** Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich, oder logge dich ein. *** entdeckte ich eine Lücke in einem Bauzaun und tat das, was ich schon immer mal tun wollte. Ich besuchte meine alte WIMMHA. Dort lernte ich zwar nicht wimmen, das konnte ich bereits mit vier Jahren, weil der Rückenarzt sich Sorgen wegen meines Rückens machte und mich zum Wimmen schickte. Das tat ich dann vereinsmäßig organisiert auch mehrere Jahre lang, aber hier, in dieser WIMMHA war unser Schulwimmen organisiert. Und für meinen Wimmverein gewann ich hier bei Wimmwettkämpfen auch ein paar … nun ja … hintere Plätze.  Dennoch schmerzt es mich, die WIMMHA in diesem Zustand zu sehen, besonders, da ich noch das türkisfarbene Wasser im Gedächtnis habe. So etwas sollte man nicht einfach so verfallen lassen. Aber Gerüchten zufolge soll sie nun tatsächlich abgerissen und durch ein modernes Superdruper-Spaßbad ersetzt werden. 01. Der Eingang der WIMMHA:  02. Die ehemaligen Umkleidebereiche, für Mädchen und Jungen getrennt. Leider, möchte ich hinzufügen:  03. Danach erst mal duschen. Und ordentlich waschen, so kommt Ihr mir nicht ins Wasser!  04. Und nicht ins Becken pinkeln! Dafür gibt es Toiletten.  05.  06.  07. Für die Anfänger gab es das Nichtschwimmerbecken. Dort haben wir am liebsten rumgelungert, denn Schwimmen war anstrengend, herumlungern nicht.  08. Im Schwimmerbecken konnte man nicht stehen, darum musste man schwimmen. Wie gesagt – sehr anstrengend.  09. Die Bahn war zwar nur 25 Meter lang, aber dafür „durften“ wir öfter hin- und herschwimmen.  10. Das Springen vom Startblock hatte ich mich anfangs nicht getraut, aber irgendwann machte es dann doch Spaß. Irgendwann … vor 40 Jahren.  | ||
