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BeitragVerfasst: So 19. Jun 2022, 23:06 
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Registriert: Di 14. Apr 2020, 15:58
Beiträge: 6
Hallo zusammen,

vorne weg: Ich sehe mich als fortgeschrittenen Fotografie-Einsteiger, fotografiere hobbymäßig vor allem Wildlife/Natur/(Landschaft), habe bisher die K-70 mit Kit-Objektiv, 55-300 PLM und einem Makroobjektiv genutzt und mir vor kurzem das D-FA HD 150-450mm zugelegt. Da letzteres sowohl meine Arme als auch meine aktuellen "Stative" überfordert (ein Monopod-Behelf aus einer klapprigen Alu-Mittelsäule mit Kugelköpfchen des Cullmann Neomax 220 kann zwar zur Not zu akzeptablen Ergebnissen führen (s. unten), macht aber nicht wirklich Spaß), bin ich nun auf der Suche nach einem neuen Stativ mit passendem Kopf. Es sollte die K-70 mit dem 150-450mm gut halten können und noch etwas Spiel nach oben bieten, falls in Zukunft noch ein Telekonverter dazukommt oder die nächste Kamera etwas schwerer wird.

Da ich i.d.R. zu Fuß unterwegs bin, sollte es leicht sein (ich stelle mir so max. 2-2,5 kg mit Kopf vor, also wahrscheinlich Carbon), idealerweise Monopod und Dreibein vereinen, die Kombination insgesamt möglichst nicht mehr als 500 € kosten und auch langfristig erst einmal ausreichend sein. Leider hat mich meine Recherche in den letzten Wochen nicht wirklich weiter gebracht - könnt Ihr mir bitte helfen, bei folgenden Fragen etwas Licht ins Dunkel zu bringen?:
    - Sind Dreibeinstative mit integriertem Einbeinstativ wirklich zu instabil und sollte man daher besser beides einzeln kaufen?
    - Kann man Einbeinstative (auch als Teil vom Dreibein) grundsätzlich auch mal als Wanderstock missbrauchen oder sind die dafür oft zu instabil/unpassend gebaut? Es gibt einige Anbieter, die extra mit dieser Doppelfunktion werben, und für die Berge wäre es manchmal nützlich...
    - Würdet Ihr unter oben genannten Voraussetzungen für das Monopod einen Ein-Wege-Neiger, einen Monopod-Gimbal (MH-100 von Wimberley) oder doch etwas ganz anderes als Kopf empfehlen? Ein echter Gimbal ist mir zu schwer und zu teuer, der in diesem Forum mehrfach empfohlene Wimberley-Sidekick wahrscheinlich ebenfalls. Einen zusätzlichen Kugelkopf (für das Dreibein) werde ich mir allerdings über kurz oder lang wahrscheinlich sowieso zulegen müssen.
    - Habt Ihr vielleicht sogar konkrete Hinweise, welches Stativ bzw. welche Köpfe gut wären? Bitte entschuldigt die erneute Frage; die meisten anderen Threads zu diesem Thema sind schon recht alt oder auf andere Kamera-/Objektivkombinationen gemünzt... Gebrauchtkauf kommt natürlich auch in Frage.

Noch eine andere Frage:
Hat jemand Erfahrung mit diesem Objektiv und dem HD Pentax-DA AF 1.4x AW Telekonverter an der K-70? Taugt das? Über die Kombination an der K3 liest man ja fast nur Gutes, aber bei meiner K-70 macht sich das Rauschen bereits ab ISO 1600 recht deutlich bemerkbar und ich fürchte, dass ein TK zu viel Licht schlucken würde...


Herzliche Grüße,
Tim


P.S.: Und hier noch das Highlight meiner ersten Tour mit diesem tollen Objektiv auf der Wackelstütze - ein Neuntöter; zwar nicht ideal, aber für meine Verhältnisse schonmal ganz gut:

Datum: 2022-06-06
Uhrzeit: 19:39:42
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 675mm
ISO: 1250
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70


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BeitragVerfasst: So 19. Jun 2022, 23:26 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9452
tim_pro hat geschrieben:
[...]P.S.: Und hier noch das Highlight meiner ersten Tour mit diesem tollen Objektiv auf der Wackelstütze - ein Neuntöter; zwar nicht ideal, aber für meine Verhältnisse schonmal ganz gut. [...]


Zum Stativ mögen andere etwas schreiben.

Du weisst schon, dass die Messlatte bis Maximal in den Himmel reicht, weiter geht es nicht. Also fang nicht zu hoch an. ;)

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2022, 09:37 
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Registriert: Mo 25. Jan 2016, 10:28
Beiträge: 339
tim_pro hat geschrieben:
...max. 2-2,5 kg mit Kopf ... Monopod und Dreibein vereinen ... nicht mehr als 500 € kosten ... auch mal als Wanderstock missbrauchen ...

Schau Dir mal die Novoflex Triopod Stative an. Ich verwende die selbst und bin zufrieden.
Der Vorteil ist die modulare Bauweise: Du kaufst die Stativbasis und wählst Dir die gewünschten Beine selber aus.

In Deinem Fall wäre das Triopod mit den Wanderstöcken eine Option. Die Wanderstöcke selber sind von Komperdell - erstklassige Qualität und eben kein Notbehelf.
Das günstigste Triopod derzeit ist das Triopod A2844 - das ist für 327 Euro zu bekommen.

Was den Kugelkopf betrifft: Den Wimberley Sidekick hast Du bereits erwähnt. Vielleicht kannst Du den, so wie ich, gebraucht erwerben...
Die Kugel sollte mindestens 40mm Durchmesser haben. Ich würd für den Anfang erstmal mit einem China-Kracher loslegen, so was zum Beispiel:

_________________
PENTAX KP, K-1


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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2022, 15:02 
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Beiträge: 15982
Wohnort: Oschatz/Sachsen
Ein sehr schönes Bild :2thumbs:

Zum Stativ kann ich nix beitragen, verwende selber keins.

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2022, 15:29 
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Registriert: Mo 30. Sep 2019, 15:38
Beiträge: 3234
Hallo, ich würde immer ein separates Einbeinstativ mit vernünftigem Stativfuß nehmen, wie z.B. das Velbon Geo Pod V86S. Der Stativfuß ist ähnlich dem klassischen Monostat.
Als Einbeinstativkopf ist der Sirui L-10 gut geeignet.


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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2022, 15:45 
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Leicht und nicht zuuu teuer - da kommt mir mein Standardstativ für draußen das Feisol-Traveller mit 3 Auszügen in den Sinn - habe das sowohl mit Kugelkopf als auch mit Wimberley Side-Kick und Gimbal im Einsatz und fand es an der Tragegrenze - das Stativ ist nur etwas über 1 Kg schwer und mit dem passenden Feisol Kugelkopf auch am Rucksack leicht zu verstauen. Ich habe es auch erfolgreich mit meinem 25-600er Schwergewicht benutzt und war damit für den immer vorhandenen Kompromiss sehr zufrieden. Ist jetzt schon mehr als 10 Jahre im Einsatz und bereue nicht es gekauft zu haben. Es kommt halt darauf an, wie weit Du bereit und in der Lage bist schwerere Stative zu tragen. Mir war beim Kauf die Beweglichkeit wichtiger als maximale Stabilität. Dennoch, die Bilder die Affen im Kölner Zoo ließen sich z.B. damit gut Fotografieren https://pentaxians.eu/forumimages/2013/ ... p2424n.jpg

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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2022, 16:05 
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Beiträge: 12305
 
 
 Übrigens hier der 1,7er AF Telekonverter in Kombi mit K-70 und 150-450 jetzt in Holland (mit dem Feisol als Basis) - das anvisierte Ziel ist etwa 18km enfernt
Bild
   
 
 

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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2022, 17:49 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12212
Hallo Tim,

Ich kann zum Stativ nix sinnvolles beitragen,finde aber im Prinzip den Ansatz von Angus (Gewicht Kompromiß bei Wanderungen) eher gut.
Wenn Du ausgewiesener Ansitzer währst dann würde ich eher Stabilität bevorzugen.

Aber zu Thema Iso und TK vielleicht ein paar Gedanken.
Also die K3 alt ist auf keinen Fall besser im Rauschen als die K70,mit der K70 bist Du schon ganz gut dabei,...und mit der aktuellen K3III würde ich zwei Blenden Gewinn als Maximum sehen im
optimalsten Fall.

1.Das oftmals sichtbare Rauschen ist in den meisten Fällen eher von der jeweiligen Situation abhängig wofür die Iso hochgeschraubt wird,es ist ein sehr großer Unterschied ob ich die Iso hochschhraube
um überhaupt ein Bild machen zu können oder um lediglich meine Zeiten etwas schneller zu bekommen bei ansosten ausreichenden Licht.

2.Ein weiterer Punkt ist natürlich die Frage ob man nachher Croppen will/muß oder nicht,...wenn viel Cropp dann auch viel Rausch.

3.Die Bearbeitung der Bilder ist bei Bildern im Grenzbereich eigendlich unverzichtbar,...das heist auf jeden Fall RAW fotografieren und sich gute skills in der Entrauschung von Bildern aneignen.
Auch die für meinen Geschmack oftmals zu kontrastreichen Bilder welche man immer wieder sieht sind perfekt für starkes Rauschen und harte Bilder geeignet.Auch hier sollte man sich etwas
mit der Bearbeitung der RAW's beschäftigen.
Eine gute Bildbearbeitung bringt deutlich mehr als die modernste Cam.

Das Thema TK...
Wie immer,...ja aber,....

1.TK's sollte man sich immer auf sein Objektiv passend zulagen,...das heist leider ausprobieren,oder auf Glück kaufen und ihn dann wahrscheinlich auf Dauer nicht benutzen,weil schlecht.
Im besten Falle paßt er dann gerade gut auf ein anderes Objektiv das Du dein Eigen nennst. :mrgreen:

2.Bei einem Objektiv wie dem 150-450,das optisch wirklich toll ist,aber mit Blende 5.6 anfängt ist klar daß das verdammt eng wird wenn man es vollwertig einsetzen möchte.
Einmal abgeblendet am Objektiv heist 1 Blende weg,...der 1.4TK heist 1 Blende weg,...und wenn man ganz genau betrachtet dann würdest Du durch jetzt längere Brennweite auch eine
kürzere Zeit für wackelfreie Bilder benötigen,....aber mit Stativ ist dieser Punkt verschmerzbar wenn man ruhige Motive hat.
In der Realität bedeutet ein TK auf jeden Fall f 8-11 als Basiseinstellung. 8-) ...das ist schon ein haufen Holz.

3.Ich nutze selber ausgiebig verschiedenste TK's an verschiedensten Objektiven,aber so gut wie immer im Nahbereich,...das ist ne ganz andere Baustelle als Bilder auf 50 oder noch mehr Meter
Distanz.Hier zeigen viele meiner sonst hervorragend funzenden Kombis auf einmal Schwächen,..klar Luft-Feuchtigkeit ,Wind und solche Faktoren habe ich im Nahbereich nicht.
Hier kommt man ganz schnell an einen Punkt an dem ein Cropp besser ist als mit TK auf letzter Rille zu fotografieren.

Zusammengefaßt würde ich sagen,...wenn das Rauschen an der K70 bei 1600Iso zuviel ist,dann würde ich erstmal in den von mir beschrieben Punkten schauen ob Du da noch
was zum erledigen hast,...hast Du in diesen Punkten noch Luft,...dann wird auch eine K3III nicht wirklich reichen um Deine Bilder rauschärmer zu bekommen.

Über einen TK würde ich,wenn überhaupt, erst ernsthaft nachdenken wenn Du ohne Tk das Rauschen im Griff hast.
Dann erst die Prozdur einen passenden TK zu finden.
Ich würde am 150-450 den TK einfach vergessen und lieber gute Bilder croppen, als auf letzter Rille geschossene TK Bilder irgendwie in der Bea richten zu müssen.

Das waren so meine Gedanken zu Deiner Frage.

noch nen prima Abend für Dich!

Bernd

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Mo 20. Jun 2022, 21:34 
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Registriert: Mo 30. Sep 2019, 15:38
Beiträge: 3234
Was noch wichtig wäre: Eine in der Länge zum Stativanschluß des Objektivs passende Stativplatte, die man mit 2 Stativschrauben verdrehsicher festschrauben kann. Falls nicht vorhanden, findet man zusätzliche Stativschrauben bei den einschlägigen Internetanbietern.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2022, 10:34 
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KMP Team
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 10:05
Beiträge: 10028
Vorweg: Ich kenne nicht alle vorgeschlagenen Systeme und kann deshalb nicht darauf eingehen.

Ein 150-450 setze ich sehr häufig ein und gebe gerne meine Erfahrungen dazu:

1. Die Anforderungen an einen Wanderstock und ein Einbeinstativ sind recht unterschiedlich. Bevor ich mir ein Einbein angeschafft habe versuchte ich es mit einem Stock der Firma Leki, der als Wanderstock hervorragend funktioniert.

2. Mit dem Einbein lässt sich viel besser fotografieren als mit dem Stock. Das liegt an der Höhe und an der Stabilität. Gekauft habe ich mir ein Feisol CM-1471 bei unserem Forensponsor.

3. Ein Kugelkopf auf dem Einbein ist aus meiner Sicht nicht geeignet, da du nur eine Bewegungsachse benötigst und gerade eine schwere Tele-Kombination beim Kugelkopf beim Verstellen leicht unabsichtlich seitlich wegknickt. Ich habe mir den Einwegeneiger Sirui L-10 gekauft und der passt für mich perfekt auf ein Einbein. Das Einbein wiegt zusammen mit dem Neiger und der Handschlaufe 860g und ist beim Wandern mit der Hantel die Wahl, wenn ein Stativ nötig erscheint.

4. Zum Dreibein: Solange du mit halbwegs schnellen Belichtungszeiten und ohne Telekonverter mit dem 150-450 unterwegs bist muss es nicht unbedingt ein superstabiles Dreibein sein, da genügen Stative der Klasse wie das von angus vorgeschlagene Feisol Traveller vollkommen. Dazu einen Kugelkopf, Gimbal oder Neiger deiner Wahl. Das sieht völlig anders aus, wenn du an Astro mit dem Tele denkst oder Konverter einsetzt oder Verschlusszeiten länger als z.B. 1/100 mit dem 450er wählst. Dann brauchst du einen stabileren Unterbau - Stativ wie Kopf. Die Erfahrung haben hier schon einige machen müssen. Ich trenne daher den Einsatzbereich Wandern und Ansitz und verwende beim Wandern das Einbein und beim Ansitz etwas stabileres, aber auch schwereres Gerät (meist aus dem Hause Berlebach).

5. Das Novoflex-System kenne ich nicht aus eigener Erfahrung. Die Verwendung der Beine als Monopod klingt aber recht interessant.


angus hat geschrieben:
...Ich habe es auch erfolgreich mit meinem 25-600er Schwergewicht benutzt und war damit für den immer vorhandenen Kompromiss sehr zufrieden....
@angus: Wie schwer ist denn so ein 25-600er? Am Kleinbildformat deckt das ja vom starken Weitwinkel bis Supertele alles ab. :d&w:

_________________
Naturfotografie in der Eifel



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