Rudi, erinnere mich daran, Dich bei unserem nächsten Treffen nachträglich zu züchtigen...

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no religion

Übrigens - oft vernachlässigte alternative Möglichkeit, vor allem auf Reisen: selbst befüllbarer Beanbag. Leer mit, vor Ort Bohnen, Sagoe, Reis, whatever kaufen, benutzen und am Ende wieder leer mit nach hause nehmen. Ich nutze einen solchen Beanbag z.B. im Auto oder eben auf Reisen - z.B. mit dem 300/2,8 plus 1,7 AF Konveet siehe hier https://pentaxians.eu/forumimages/2014/ ... p9298n.jpg oder hier https://pentaxians.eu/forumimages/2014/ ... p9276n.jpg da hatte ich nur die Kombi plus vorhandenes Geländer an den Bempton Cliffs zur Verfügung.

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no religion

Bernds Beitrag bringt es auf den Punkt (auch wenn der Punkt viel Platz braucht ). Gerade bei den neuen hochleistungsfähigen Sensoren, z. B. den der K-3III, mache ich es, wie von Bernd empfohlen. Fotografieren ohne TK und bei Bedarf croppen. Die Ergebnisse meines 150-450 sind ohne TK aber im Crop besser als mit dem 1.4er Pentax-TK (den ich an meiner K-5IIs sehr gerne genutzt habe).

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Danke Euch allen für die vielen hilfreichen Beiträge und @angus für die wie immer beeindruckenden Fotos!

Ich werde dann wohl erstmal auf den Telekonverter verzichten und mich in die Bildbearbeitung reinfuchsen, sobald mal wieder etwas mehr Zeit ist. Die kommt bei mir bisher immer nur bei misslungenen Belichtungen zum Einsatz. Der TK zieht dann vielleicht später noch ein

Die Stativentscheidung ist schwieriger - das Novoflex sieht gut aus (und teuer bei passender Größe), aber den Wanderstockbeinen traue ich nicht. Mir geht es auch eher um ein stabiles Einbein, auf dem man sich bei steileren Wegen mal behelfsmäßig selbst abstützen kann, als um einen Wanderstock mit Stativfunktion. @Magnus_5: Hast du Erfahrung mit der Nutzung eines der normalen 4-Segment Carbonbeine des Novoflex Triopod als Einbeinstativ? Bei allen anderen mir bekannten Kombi-Stativen ist der Griff leider an der falschen Stelle, weil man eine Mittelsäule oben draufschrauben muss.
Ansonsten wird es wohl erstmal ein reines Monopod und das Dreibein mit Kugelkopf kommt später, wenn der Bedarf wirklich konkret ansteht...

Noch eine weitere Frage zu Monopods: Leichtes Carbon oder doch lieber Aluminium? Ich bin gestern auf einen Artikel gestoßen, der vor Carbon bei Einbeinstativen warnt, weil die schnell mal umfallen und wohl dabei mangels Elastizität auch schnell brechen oder Faserrisse bekommen. Ist da was dran?

Ein Einbeinstativ muss man halt festhalten.
Neben dem Carbon Velbon Geo Pod V86S habe ich allerdings auch ein Alu Benro MAD49A.
Das Carbon finde ich zum Mitnehmen praktischer, aber ist letztlich Geschmackssache und Preisfrage, ob man gerade was im Angebot findet.

Die Entscheidung für ein Monopod ist bei deinen Anforderungen sicher richtig.
Carbon ist leichter. Und Umfallen sollte ein Einbein besser nicht. Alu verbeult, Carbon nicht. Carbon hat also durchaus Elastizität, aber kaum Plastizität. Wenn man beides, also Alu oder Carbon überlastet, dann reißt es. Bei Alu sieht man das im Vorfeld durch die Verformung, bei Carbon sieht man es erst, wenn der Riss da ist. Aus meiner Sicht ist das aber kein Argument gegen Carbon, sondern gegen das Umfallen lassen.

@angus: Gewalt ist keine Lösung. Außerdem wäre das unfair. Du bist viel größer als ich.

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Naturfotografie in der Eifel

Eine sehr flexible, wenn auch eigentlich für Filmer gedacht, Lösung ist das COBRA 2 MONOPOD
Die DPReview Jungs sind jedenfalls https://www.youtube.com/watch?v=nUov05OJaaE

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Sven

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Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse

Zur Kombinaton Telezoom oder Tele + Telekonverter 1,4 x kann ich aus eigener Erfahrung folgendes sagen:
Canon 4,5-5,6/100-400 + 1,4 TC auf EOS 7 D II - Sehr gut
Canon 5,6/400 + 1,4 TC auf EOS 7 D II - Sehr gut
Pentax 4/300 + 1,4 TC auf K3 - Sehr gut
Nikon 5,6/200-500 + 1,4 TC auf D 500 - Weniger gut
Pentax 4,5-5,6/150-450 + 1,4 TC auf K3 - Weniger gut
Beide Telezooms (200-500 und 150-450) sind one TC hervoragend

Ich verwende die Einbein-statave Velbon Sherpa Pro Pod CF-8 Carbon Fibre Monopod und Manfrotto 680 b Monopod, an beiden den 1-Weg-neigkopf Manfrotto 234rc (Arca Swiss Plate) wen es sehr schnell gehen muss, oder es kenen Platz fir ein 3-Bein gibt. Ich würde aber die beiden Einbenstative nichrt als Wanderstöcke verwenden, und mit Wanderstok-stativen habe ich keine Erfahrung.

Für den tragbaren Einsatz vewendete ich das 3-Bein Sirui N-2004 und heute das Manfrotto befree al bk 4 sec b. Das Sirui gab es auch in Carbon (N-4004), war teuerer und etwas weniger stabil. Am Sirui N-2004 lies sich nach einiger Zeit ein Bain nicht mehr volkommen einfahren, und bei uns in Croatien haben wir kein Serwis für Sirui-Stative. Deshalb wehselte ich zu Manfrotto.
Zusammen mit dem Manfrotto befree al bk 4 sec b muste ich leider den Kugelkopf Manfrotto MH496-BH compact, kaufen, mit dem bin ich leider nicht ganz zufriden. Ich verwende liber den Manfrotto pro fluid video mini head 701 hdv , oder den Manfrotto mhxpro-2w fluid video head mit arca-swiss plate. Ich glaube das ein Gimbal-kopf noch besser were.

Danke für eure Antworten! Nachdem ich nun endlich wieder etwas Zeit hatte, mich damit zu beschäftigen, tendiere ich zum Leofoto MP-364C oder dem Feisol 1471.
Eine hoffentlich letzte Frage bezüglich Stativkopf: Ich bin in der Zwischenzeit auf ein Video gestoßen (), bei dem ein Kugelkopf ähnlich wie der Wimberley MH-100 Monogimbal-Kopf verwendet wird. Die Kugel wird in der 90°-Ausbuchtung positioniert, sodass sich eine ausbalancierte Kamera-Objektiv-Kombination ausrichten lässt, ohne dabei wegzusacken. Da ich sowieso irgendwann einen Kugelkopf brauchen werde: Hat das schon einmal jemand hier ausprobiert, taugt das und wie verhält sich diese Konstruktion im Vergleich zum MH-100? @pentidur: Oder gilt deine Aussage, dass Kugelköpfe nicht für Monopods zu gebrauchen sind, auch für diese Art der Anwendung?

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no religion