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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: So 19. Feb 2017, 20:10 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 07:59
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Na ja, da würde auch das Rollei, das Du angedacht hattest wieder in Frage kommen.
Es ist schwierig mit Stativen. Du benötigst im Grunde 2. Ein kleines, Packmaß ca. 40cm und damit wirklich tragbar, sowie ein massiveres, wenn Tragbarkeit nicht so wichtig ist. Ich würde nicht zu schwer starten und vor allem auch auf das Packmaß achten. Daher kommt für ich eher kein Holzstativ in Frage, weil die meist ein größeres Packmaß haben. Das beste Stativ ist das, das Du dabei hast.
Wenn also 300mmm eher nicht die Standardbrennweite für Langzeitbelichtungen ist, dann geht das Rollei, wenngleich das Manfrotto als Mittelweg auch sehr gut wäre.

Wenn Du mit dem Packmaß des Manfrotto klar kommst, machst Du nichts falsch. Wäre kleiner und leichter doch besser, dann eher das Rollei.
Das Dörr liegt im Packmaß dazwischen, wäre mir für klein zu groß.

Ciao
Manin

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: So 19. Feb 2017, 20:11 
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Registriert: Sa 17. Jan 2015, 10:06
Beiträge: 727
23chris hat geschrieben:
Vor dem Hintergrund zieht es mich jetzt zum Manfrotto 055 - oder sogar noch eine Idee leichter/günstiger. Irgendwelche Vorschläge/Meinungen diesbezüglich?


Hast du dich mit dem Vanguard mal auseinandergesetzt? Ist es aus dem Rennen? Günstiger ist es ...

Andererseits: in den Kleinanzeigen der eBucht geht das Manfrotto mit Kopf für 160-200 € used über die Theke.

_________________
Grüße aus Rastatt

Marco


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Di 21. Feb 2017, 20:17 
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Beiträge: 55
Oh mann... Mittlerweile dauern die Stativ-Überlegungen schon länger als die Kamera-Überlegungen seinerzeit. xd

Manin hat geschrieben:
Es ist schwierig mit Stativen. Du benötigst im Grunde 2. Ein kleines, Packmaß ca. 40cm und damit wirklich tragbar, sowie ein massiveres, wenn Tragbarkeit nicht so wichtig ist. Ich würde nicht zu schwer starten und vor allem auch auf das Packmaß achten.

Diesen Gedanken komme ich gerade auch immer näher. Ich denke ich werde wirklich eher kleiner einsteigen.

Gerade wühle ich mich durch die Sirui Kollektion. Vielleicht wird's dann doch was Gebrauchtes. So viel kann da ja nicht (versteckt) dran kaputt gehen. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Mi 22. Feb 2017, 12:04 
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Registriert: Do 16. Okt 2014, 16:13
Beiträge: 23
Wohnort: Bad Segeberg
Ich nutze das Rollei C5i.
Ausgewählt habe ich es ebenfalls um das Packmaß gering zu halten.
Mit einem 70-300mm an der K5 gibt es keine Probleme. Ich denke ein DA*300 wäre ebenfalls problemlos.
Zur Nutzung eines 150-450mm oder anderer derartiger Kaliber kann ich mangels Erfahrung und entsprechender Optiken nichts sagen, allerdings scheint das hier ja auch nicht das Ziel zu sein.
Einbein-Nutzung und die Möglichkeit bodennah zu arbeiten sind in jedem Fall nicht zu Verachten, speziell in diesem Preisbereich.
Einziger Wermutstropfen ist für mich der beigefügte Kugelkopf, welcher beim Festziehen manchmal ein wenig nachrutscht.
Festgezogen sitzt aber alles bombenfest. :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Mi 22. Feb 2017, 12:47 
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Registriert: So 5. Jan 2014, 10:25
Beiträge: 9
Hallo, Chris,

kürzlich habe ich mir das Togopod Patrick in Carbon-Ausführung zugelegt.
Das wurde in der Buch für 197,11 € angeboten.
Mich hat zunächst der Preis in Verbindung mit den Leistungsmerkmalen überzeugt:
39 cm Packmaß, ca. 1,5 kg Gewicht, Arbeitshöhe 180 cm, Tragfähigkeit des Kugelkopfes 15 kg!
Endlich habe ich ein Stativ, das ich auch tatsächlich mitnehme.
Die Verarbeitung sowie die Handhabung sind erstklassig.
Die hier zitierten anderen Stativmarken hatte ich vor dem Kauf auch in der Auswahl; in der Gesamtsicht hat dann das Togopod gewonnen.

Ich bin kein Vertreter von Togopod, bekomme auch keine Provisionen.

Vielleicht konnte ich etwas zu Deiner Entscheidung beitragen.

Viele Grüße

Eisgar


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Mi 22. Feb 2017, 18:34 
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Registriert: Sa 1. Aug 2015, 20:33
Beiträge: 347
Hey Eisgar,
ich hab hier zwar nicht gefragt aber danke für den Hinweis. Das sieht gut aus, auch die alu Version für 130 EUR.

Das schaue ich mir mal genauer an. Danke für den Tipp.


Gesendet von meinem F5121 mit Tapatalk


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Mi 22. Feb 2017, 19:52 
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Registriert: So 5. Jan 2014, 10:25
Beiträge: 9
Aber gerne.

Dachte mir, daß es durchaus interessant sein könnte, zumal zu dem Preis.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Mi 22. Feb 2017, 20:47 
Ich hab mir gerade mal meine Stativkombis mit dem DA* 4/300 an der K-3 mit Batteriegriff angeschaut.
Das ist nicht zu unterschätzen, wenn man präzise fixieren will. Kleinbildäquivalent sind es fast 500 mm bei ca. 2 kg Gewicht. Ich muss zugeben, dass ich das 300er meist freihand nutze, man verschenkt dabei jedoch viel Potential. Bereits Aufstützen verhilft zu sichtbar schärferen Bildern.
@TO: Wofür war das Stativ beim 300er gedacht? Langzeitbelichtungen oder nur Unterstützung bei "normalen" Verschlusszeiten?


Zuletzt geändert von User_00337 am Fr 24. Feb 2017, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Do 23. Feb 2017, 11:15 
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Beiträge: 329
Wohnort: 38704
Das Togopod hatte ich auch mal. Gewicht, Packmaß, Traglast Kopf 15kg: fast unschlagbar. Leider hat es die Mittelsäule nicht ausgehalten und ist unter dem Kugelkopf "abgebrochen", zerbröselt in Einzelfasern. Zum Glück hatte ich die K-1 mit dem 28-105 noch am Kameragurt gesichert. Ok, Ich hatte die Kamera auf dem Stativ gelassen und hatte das Stativ wie ein Baby im Arm, aber das sollte eigentlich nicht passieren? Mit Alu wäre das auch nicht passiert und inzwischen sitzt die K-1 mit dem 15-30 auf einem C6i.

_________________
LG Arne


K-1 = :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches Stativ+Kopf?
BeitragVerfasst: Do 23. Feb 2017, 11:23 
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Beiträge: 9
Was haben die von togopod dazu gesagt?


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