Für's Hochformat kommt bei mir - neben drehbaren Stativschellen - eigentlich nur ein L-Winkel in Frage, weil dann die Kamera, zumindest in der links-rechts Richtung wieder unter dem Schwerpunkt gestüzt wird. Ansosnten muss man mehr bei der außermittigen 'z-Rotation' (Horizontalschwenk) gegenhalten, was die Effektivität den Einbeins verringert. Das hieße dann wahnscheinlich aber Wechsel zu einer Arca-Swiss-Klemmung. Ich benutze mein Einbein inzwischen recht selten ('langes' Rohr, ohne Kopf) - zu Analaog-Dia-ISO-Zeiten ohne SR viel häufiger. Ich nutzte zwar einen kompaktem Kugelkopf, aber meist im Querformat festgezurrt. Hochformate sind selten scharf geworden.

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Gruß, Jens

(Wild-)Bienen und Beifang über's Jahr: , ,
bei flickr,

Ich nutze es auch nur selten, möchte aber gern ohne Plattenwechsel vom Tripod auf das Monopod wechseln können. Werde daher wohl eine Manfrotto Platte für die vorh. Schnellwechselplatten aufschrauben und dann mal testen. Danke für die Tips.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
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Ich verwende auf dem Monopod einen L-10.
Meine Versuche mit dem vorhandenen Kuko waren besch*****. Klar ging das irgendwie, aber sobald man die Klemmung offen hatte war alles instabil. Mit dem Einwegeneiger geht das wesentlich besser.
Meine derzeit längste Brennweite ist das 60-250 + 1,4er TK.
Umstellung auf Hochformat ist insofern kein Thema, weil man dies an der Objektivschelle bei dem 60-250 macht. Dazu habe ich mir eine etwas längere Klemmplatte an die eigentliche Halterung geschraubt.
Ansonsten eine angepasste Sirui Platte (ursprünglich für Canon) am BG der K5II und eine Uniplatte unter der K3II, derzeit ohne BG.

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Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".