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BeitragVerfasst: Sa 31. Jan 2015, 11:40 
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Eigentlich wollte ich es erst in den Lensclub einstellen, aber da gehört es nicht hin, ich gebe dort nachher einen entsprechenden Hinweis.
Wenn man sich dieses Objektiv zugelegt hat, wird man schnell feststellen, dass der gute alte Kugelkopf meist überfordert ist, die helle Farbe des Objektives sich sehr auffällig von der Umgebung abhebt und dass der Objektivfuß eigentlich viel zu weit vorne sitzt.

Deswegen hier für die 560er Gemeinde 3 Zubehörtipps:
Tipp #1: Das Beike Gimbel Head: Sicher sind die Originale noch stabiler und wertiger, aber gerade für lange Brennweiten und speziell so ein lang gebautes Tele besser als die meisten Kugelköpfe.
Tipp #2: Seit langer Zeit wieder Lens Coats für Pentax Superteles in zwei Ausführungen: Green und Oak, ich habe mich für die grüne Variante entschieden:


Tipp #3 Arca Swiss kompatible Schnellwechselplatte in extra langer Ausführung:

Ist kompatibel mit dem Beike-Gimbal und man bekommt damit man die Kombination locker ausbalanciert, selbst mit BG an der K-3. :ja:

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LG Frank





Zuletzt geändert von Asphaltmann am Fr 19. Apr 2019, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Di 10. Apr 2018, 21:55 
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Von mir nun einige Ergänzungen und Ausführungen zum Zubehör:

1. Baulänge &Transport (Objektivrucksack)
Das DA 560mm stellt mit 52,17cm Baulänge die drittlängste Konstruktion aller Pentax Festbrennweiten dar. Die 600/4 Konstruktionen von Pentax & .
Damit ergibt sich das erste Problem, dass die mitgelieferte Objektivtasche ausschließlich den Transport des Objektiv ermöglicht. Zudem bietet die weiche Stoffhülle wenig Schutz des Objektivs vor äußeren Einflüssen wie Stößen oder Druck.
Zum Transport von Kamera, Stativ, Stativkopf, Zweitobjektiv und Zubehör sind somit entweder getrennte Taschen oder ein speziell auf Superteleobjektive konzipierter Rucksack erforderlich.

Lösung:
Ein gebrauchter Lowepro Lens Trekker II AW bietet die gängigste und preiswerteste Möglichkeit des Transports mit montierter Kamera (125-175€). Das Modell I besitzt nicht die erforderliche Innenmaße und das IIIer Modell ist neu teuerer (230€) und auf dem Gebrauchtmarkt seltener.
Eine sehr nützliche Ausstattung des Lens Trekker II ist die "anpassbare und herausnehmbare Kamerahalterung". Mir hat Olympus Deutschland freundlicherweise auf Anfrage zwei weitere kostenfrei zugesendet (ab 2018 ist die Manfrotto Distribution GmbH für den Vertrieb und dementsprechend auch für den Service der Marke Lowepro zuständig).
Mit insgesamt drei der Halterungen ist es möglich, das DA 560mm relativ gut im Rucksack zu stabilisieren.

2. Tarnung /Lackschutz (Schutzüberzug)

Die weiße Lackfarbe ist auf eine geringere Wärmeaufnahme bei Sonneneinstrahlung hin ausgerichtet, um die Materialdehnung bei Wärme zu minimieren.
Nachteil ist die höhere Auffälligkeit durch hohe Reflexion des Lichts. Und bei der relativ langen Baulänge ist die Anfälligkeit für Beschädigungen der Lackierung durch die größere Fläche höher.

Lösung:
Die als LensCoat bekannten Schutzüberzüge aus Neopren mit unterschiedlichen wählbaren Mustern gibt es für das DA 560mm von zwei Anbietern (lenscoat.com & outdoorphotographygear.co.uk).
Inklusive Versand ist OutdoorPhotography Gear mit 55€ um 25€ günstiger als lenscoat mit 80€.

3. Objektivdurchmesser/ Frontlinse (Hood Cap)

Für die Aufbewahrung und den Transport ist der Objektivdeckel bei der Größe der Frontlinse und dem Wert des Objektivs sehr empfehlenswert.
Der im Lieferumfang enthaltene Objektivdeckel aus einem Textilmaterial ist sehr passgenau. Bei Verwendung eins Schutzüberzugs lässt sich der Objektivdeckel nur noch mit Mühe anbringen.

Lösung:
LensCoat Hoodie XX Large (19€) oder outdoorphotographygear Soft Neoprene lens hood cap Size 4 (20€) passen auf das DA 560mm+ Schutzüberzug.

4. Schwerpunkt /Balance (Schnellwechselplatte)

Da der Stativfuß entgegengesetzt zum Schwerpunkt verläuft, ist zur ausbalancierten Befestigung auf einem Stativkopf zwingend eine Schnellwechselplatte erforderlich.
Je schwerer die Kamera, umso weiter entfernt sich der Schwerpunkt vom Stativfuß.

Lösung:
Für die K-1 ist eine 20cm lange Schnellwechselplatte empfehlenswert, sowohl mit als ohne Batteriegriff/Systemblitz. Eine kürzere Platte ist wenig sinnvoll, dasie dann keinerlei Reserve oder Spielraum bei der Befestigung an der Unterseite des Stativfußes bietet.
Benro PU200 oder Genesis PLA-200 sind die einzigen Markenmodelle mit 20cm Längeund Arca-Swiss Kompatibilität. Je nach Anbieter sind sie ab 20-30€ erhältlich.

5. Stativkopf

Durch die Verteilung der Masse auf über 60cm im Einsatzbereiten Zustand mit Kamera ist eine Befestigung und Ausrichtung nachdem Schwerpunkt absolut empfehlenswert, um eine sichere Nutzung zu ermöglichen. Kugelköpfe können dies nicht leisten, da der Schwerpunkt des Objektivs deutlich oberhalb des Stativkopfs liegt und dieser gleichzeitig ungewollte vertikale und horizontale Neigung des Objektivs ermöglicht.

Lösung:
Ein Kardankopf/Gimbal ist absolut empfehlenswert. Dies ermöglicht die getrennte Steuerung von horizontaler/vertikaler Ausrichtung, Ausrichtung am Schwerpunkt und Selbststabilisierung des Objektivs bei Nichtnutzung.
Der Andoer BK-45 bietet mit 60€ den günstigsten Einstieg mit brauchbarer Qualität. Im Gegensatz dazu bietet der ProMediaGearGK Katana ein Optimum an Stabilität und Handhabung für 600€.

Bei Nutzung eines Einbeins anstatt Dreibein-Stativs ist ein Zwei-Wege-Neigereine leichtere und deutlich kompaktere Alternative, da hier der horizontale Schwenk durch drehen des Einbeins möglich ist.
Ein relativ günstiger und trotzdem noch brauchbarer Neiger ist der Andoer VH-10 für 47€. Das für 245€.

6. Frontfilter

Wer die große Frontlinse im Einsatz zusätzlich zum Schutz der ausgezogenen Streulichtblende schützen möchte, kann 112mm Filter in das Filtergewinde schrauben.

Lösung:
Die technisch bietet der Tokina hydrophilic, welcher regulär 360€ kostet. Die 112mm Variante ist für 170€ im Angebot.
Ein einfacher Marumi MC Normal UV für 70€ oder B&W F-PRO UV für 150€ erfüllen ihren Zweck am DA 560mm ebenso.

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Zuletzt geändert von Asphaltmann am Fr 19. Apr 2019, 15:08, insgesamt 2-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Mi 11. Apr 2018, 11:17 
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Zwecks "Tarnung" und original Lenshood, ich hab beim 600/4,0 die Geli mit Tarntape umwickelt, da passt der originale Schutz problemlos drüber und für den Rest bewährt sich ein Tarnschal meiner Meinung nach recht gut (gibts z.B. beim Amazonas, KSS Netzschal).
Finde ich praktischer wie diese Neoprenüberzüge da man damit recht flexibel ist was die strukturelle Tarnung anbelangt und die Dinger kosten im vgl. zum LensCoat sooo wenig dass man sich genug kaufen kann um z.B das ganze Auto damit zuzuhängen.
Zudem sind sie leicht und man kann die Tasche, bzw. den LensTrakker super damit ausstopfen :-)

Was mich bzgl. Stativfuß interessiert: lässt sich der nicht abschrauben und verkehrt herum montieren?
Damit meine ich jetzt nicht, dass sich der Fuß wie z.B beim 150-450 oder 300 mittels einer großen Schraube entfernen läßt, sondern die 4 (?) kleinen Schrauben mit denen er an der Schelle befestigt ist. Zumindest schauts auf Fotos so aus als ob das 4 Schrauben wären und dder Fuß inkl Schelle nicht aus einem Stück sind.
Vl kann das mal jem. fotografieren

LG Chrisu

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BeitragVerfasst: Mi 11. Apr 2018, 12:11 
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Neoprenüberzüge dienen mehr dem Schutz als der Tarnung, das Material ist ja auch viel dicker und elastischer. Tarnschaals können Neoprenüberzüge auf jeden Fall ergänzen, aber nicht vollständig ersetzen.

Der Stativfuß ist an der Unterseite leider so geformt, dass er sich nicht um 180° gedreht (den Fuß in Richtung Kamera) befestigen lässt. Dazu müsste entweder der Fuß maschinell bearbeitet werden oder mittels 3D-Scan der Objektivtubus vermesser und ein individueller Fuß konstruiert werden.

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Zuletzt geändert von angerdan am Mi 11. Apr 2018, 14:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 11. Apr 2018, 13:11 
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Zum Stativfuß: Ich wollte, damit ich den Neopren"anzug" nicht überdehne, das nagelneue Objektiv eigentlich von hinten her anziehen. Dazu wollte ich damals den Stativfuß lösen.
Ich bin nicht unbedingt der ungeschickteste, im Erstausbildungsberuf Schlosser. Und obwohl ich mich mit gebührendem Respekt und einem guten Imbusschlüssel näherte, bin ich im ersten Schraubenkopfimbus einmal durchgerutscht, statt ihn zu lösen. Ich spiele da nicht mehr dran rum! :nono:

Thema Gimbal/Stativkopf: Mein Favorit ist inzwischen der Pegasus Kugelneiger von Berlebach, einfach nur geschmeidig wie Sahne und mega stabil! Bilder dazu im . Allerdings hat mich Herr Fleischer, der Chef von Berlebach auf einer Messe darauf hingewiesen, dass die Standardaufnahmeplatte des Report eigentlich ein bisschen zu klein für den Pegasus ist und es gab nachträglich eine .

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BeitragVerfasst: Mi 11. Apr 2018, 14:46 
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Ich habe keinen guten Bit-Einsatz verwendet und es lief reibungslos. Scheint wohl der Drehmoment werkseitig leichten Schwankungen zu unterliegen :)

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BeitragVerfasst: Mi 11. Apr 2018, 16:03 
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pixiac hat geschrieben:
Zum Stativfuß: Ich wollte, damit ich den Neopren"anzug" nicht überdehne, das nagelneue Objektiv eigentlich von hinten her anziehen. Dazu wollte ich damals den Stativfuß lösen.
Ich bin nicht unbedingt der ungeschickteste, im Erstausbildungsberuf Schlosser. Und obwohl ich mich mit gebührendem Respekt und einem guten Imbusschlüssel näherte, bin ich im ersten Schraubenkopfimbus einmal durchgerutscht, statt ihn zu lösen. Ich spiele da nicht mehr dran rum! :nono:


Evtl. eine zöllige Schraube, daher auch minimale Abweichungen beim Kopf wenn man metrische Schlüssel verwendet? Nur so als Gedanke...

Gruß
Uli


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BeitragVerfasst: Mo 30. Apr 2018, 08:42 
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chrisu hat geschrieben:
Was mich bzgl. Stativfuß interessiert: lässt sich der nicht abschrauben und verkehrt herum montieren?
Damit meine ich jetzt nicht, dass sich der Fuß wie z.B beim 150-450 oder 300 mittels einer großen Schraube entfernen läßt, sondern die 4 (?) kleinen Schrauben mit denen er an der Schelle befestigt ist. Zumindest schauts auf Fotos so aus als ob das 4 Schrauben wären und dder Fuß inkl Schelle nicht aus einem Stück sind.

Mit ein Grund wehalb es nicht funktioniert, ist auch die Anordnung der Schrauben. Diese sind versetzt, so dass die Bohrungen bei umgedrehtem Stativfuß nicht mehr übereinanderliegen.

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Zuletzt geändert von angerdan am Di 3. Jul 2018, 23:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2018, 11:25 
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pixiac hat geschrieben:
Thema Gimbal/Stativkopf: Mein Favorit ist inzwischen der Pegasus Kugelneiger von Berlebach, einfach nur geschmeidig wie Sahne und mega stabil! Bilder dazu im . Allerdings hat mich Herr Fleischer, der Chef von Berlebach auf einer Messe darauf hingewiesen, dass die Standardaufnahmeplatte des Report eigentlich ein bisschen zu klein für den Pegasus ist und es gab nachträglich eine .


Verwende schon einige Zeit den Berlebach ALBATROS. Gegenüber dem Pegasus ist der Albatros als 2D-Neiger konstruiert. Mir reicht das, ich bin ohnehin kein "Hochformat-Fan". Bei Objektiven mit Stativschelle ist das ohnehin kein Ding. Auch diese beiden Berlebachs sind wirklich erste Sahne.
Zur Pirsch mit der langen Tüte nehme ich immer noch ein kurzes Zoom oder eion Makro mit ins Gepäck. Man weiß ja nie ...
Gegenüber einem Gimbal kann ich die Kamera auch mit dem Albatros - zwar etwas umständlich - verwenden.

Betreffend der Tarnmützchen von Lenscoat: Warten bis zum Black Friday. Da gibt es meist satte Rabatte und kostenlosen Versand. 2018 am 23. November.


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BeitragVerfasst: Di 3. Jul 2018, 21:08 
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Registriert: Sa 30. Apr 2016, 09:16
Beiträge: 179
angerdan hat geschrieben:
Von mir nun einige Ergänzungen und Ausführungen zum Zubehör:

1. Baulänge &Transport (Objektivrucksack)
Das DA 560mm stellt mit 52,17cm Baulänge die drittlängste Konstruktion aller Pentax Festbrennweiten dar. Die 600/4 Konstruktionen von Pentax & .

Lösung:
Ein gebrauchter Lowepro Lens Trekker II AW bietet die gängigste und preiswerteste Möglichkeit des Transports mit montierter Kamera (125-175€). Das Modell I besitzt nicht die erforderliche Innenmaße und das IIIer Modell ist neu teuerer (230€) und auf dem Gebrauchtmarkt seltener.
Eine sehr nützliche Ausstattung des Lens Trekker II ist die "anpassbare und herausnehmbare Kamerahalterung". Mir hat Olympus Deutschland freundlicherweise auf Anfrage zwei weitere kostenfrei zugesendet (ab 2018 ist die Manfrotto Distribution GmbH für den Vertrieb und dementsprechend auch für den Service der Marke Lowepro zuständig).
Mit insgesamt drei der Halterungen ist es möglich, das DA 560mm relativ gut im Rucksack zu stabilisieren.


Für den Transport kommen noch in Frage:
Vanguard Alta Sky 66 go-sectionTop
Benro Falcon 800 In beide passt das Objektiv mit K3.


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