Ich schüttele da nur den Kopf. Als dürfe es ein Problem sein, diese kaum walnussgroße Einheit in den Body zu integrieren. Die GPS-Daten möchte zumindest ich nicht missen.

Ich hoffe, ein K-1-Nachfolger hat sowohl GPS wie auch Klapp-Display an Bord. Alles andere würde mich in schwerste Gewissenskonflikte stürzen, egal wie toll die weiteren Features sind.

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Es gibt bei der K3-3 eine GPS-Anbindung über das Smartphone via Bluetooth.
Ob das mit dem Astroprogrmm harmoniert weiß ich jetzt nicht. Es gibt auf jeden Fall die GPS-Daten zur Kamera weiter.

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Das tut es nicht, weil du damit nur die Koordinaten bekommst, aber nicht die Ausrichtung der Kamera. Alsoo funktioniert dann auch Astro-Tracing nicht.

VG Christian

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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum

Die Integration ins Gehäuse wird auch kein wirkliches Problem sein. Ich denke, es ging bei der Entscheidung ausschließlich um eine wirtschaftliche Überlegung. Ähnlich wie bei der K3II denke ich, dass es in absehbarer Zeit ein Update der K3III geben wird, dann mit GPS. Klappdisplay erwarte ich da nicht.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
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Das kenne ich von der GRIII. Ist für mich genau so unhandlich wie O-GPS.

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Viele Grüße aus dem Rheinland
Der Michel

Habe zuletzt wieder gelesen, dass viele K-1 Defekte mit einem herausgebrochenen Blitzschuh samt Gehäuseteil vorkommen. Jemand schrieb da, dass das GPS Modul wegen dem Empfang ja dort oben eingebaut ist und dafür das Gehäuse dort oben nicht so dick/robust ist, um den Empfang zu gewährleisten.

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Mein
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Jerome

Für mich ist dieses Teil nur eine teure und unhantliche Lösung.
Ich verstehe wirkich nicht, warum sie GPS nicht in die K3III intergriert haben.
Dieses hat für mich letztlich die Entscheidung für den Nichtkauf erleichtert.

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Meine Homepage und Blog: https://www.alkofer.net

Ganz ehrlich? Ich finde sogar, dass es Beides geben / Beides nutzbar sein / sollte!

Warum?
1.) Weil für die älteren Gehäuse ohne GPS eine Lösung schön ist, und weil man die Gehäuse mit dem kleinen Akkutyp nicht unbedingt mit weiteren Verbrauchern belasten muss.
2.) Weil Astro-Tracen mit eingebautem GPS auch zuweilen Probleme aufwerfen kann (wie man bei manchen K1 sieht, wo es dann Abhilfen mit Magneten an der Geli gibt damit die Kompassrichtung passt ).

3.) Weil nicht jede/r unbedingt ein externes GPS einsetzen will - wie der Grundtenor des Threads zeigt.
4.) Weil es in der Fertigung nur noch "n'Appel und n'Ei kost".

Und wer ein eingebautes GPS hat das ihn nicht glücklich macht (s.o.) sollte für Astro sogar ein Externes ersatzweise nutzen können. Die externe GPS-Einheit ist immer noch günstiger und leichter als einen Star-Adventurer oder einen anderen "Nachführungsknochen" mitzuschleppen.

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VLG
Stephan

Ma muss die Automatiken die Kamera und Handy ausschalten/in den Stand by schalten ausschalten oder zumindest auf die maximalen Minuten stellen. Dann verbindet man sich und es läuft. Bei der der GR III nutze ich das um die jpg auf das Handy zu bringen. Zusätzliche Sicherung und man kann die Bilder gleich teilen. Ggfls. kan mann die Bilder auf dem Handy mit PS oder LR bearbeiten bevor man die teilt.

Ich finde da nichts unhandlich. Die Koordinaten lasse ich da mitlaufen habe das aber noch nie genutzt.

Was heißen denn „viele K-1“? Und wo hast du das „wieder“ gelesen?

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Viele Grüße von der Leine
Klaus