Nett und für Stacking recht interessant. Da in den Mikroskop-Optiken keine Irisblende vorhanden ist hat man sonst mit dem kleinen Schärfenbereich zu kämpfen. Es gibt allerdings auch Adapterplatten die es erlauben, ein solches Objektiv an ein M42 Balgengerät zu schrauben (oder mit einem weiteren Adapter an ein anderes). Ein richtig gutes Mikroskop-Objektiv, das sich für die Fotografie wirklich vorbehaltlos eignet, kostet allerdings ordentlich.
... fällt Euch was auf- auch er benutzt für größere Maßstabsabbildungen einen Blitzbouncer/Blitzanlage ... nur erwähnt weil das hier öfters mal verteufelt wird
waldbaer59 hat geschrieben:Nett und für Stacking recht interessant. Da in den Mikroskop-Optiken keine Irisblende vorhanden ist hat man sonst mit dem kleinen Schärfenbereich zu kämpfen. Es gibt allerdings auch Adapterplatten die es erlauben, ein solches Objektiv an ein M42 Balgengerät zu schrauben (oder mit einem weiteren Adapter an ein anderes). Ein richtig gutes Mikroskop-Objektiv, das sich für die Fotografie wirklich vorbehaltlos eignet, kostet allerdings ordentlich.
OK. Hab mich damit noch nie beschäftigt und werde es wohl auch nicht. Ist nicht meine Art der Fotografie. Es scheint aber welche zu geben die sich damit beschäftigen. Und für die wollte ich das hier mal kundtun
Na ja, ich mach sowas auch gelegentlich, wenn ich unter 1:2 kommen will mit einem selbst zusammengeschraubten, aber aus Metallteilen. Und hab sogar eine Irisblende dazwischen. Der Lichtbedarf ist enorm.
SteffenD hat geschrieben:Also wenn ich mir die Bilder so anschaue muß ich sagen, das einige User, wie Ernst z.Bsp., besseres abliefern
Ja, der Fotograf ist immer entscheidend. Ernst verwendete, so glaube ich, zwei gekoppelte Objektive. Wenn man keine planaren Apos hat, sollte man das mit den Mikroskopobjektien auch lassen. Und ich denke seit den 5:1 Makkrobjektiven ist dass auch überflüssige Bastelei. Aber hier geht es ja darum, den Tubus vorzustellen.