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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 22:10 
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zabaione hat geschrieben:
Wo ist hier eigentlich der Hilfreich-Button? :2thumbs:

+1
Würde man das geballte Fachwissen hier in ein Buch (Wiki) fassen, wäre es unbezahlbar!!


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BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2019, 05:11 
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mein Krakau hat geschrieben:
.... für jeden Hinweis mit direktem Link (gerne auch über PN). :hat:
... hast eine PN Jan :ja: 8-)

NG
Ernst

_________________
http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*


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BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2019, 08:44 
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pentidur hat geschrieben:
Zwischenringe und Umkehrringe wurden schon behandelt. Die Koppelung zweier Objektive noch nicht.

Wobei man vielleicht noch erwähnen sollte, dass sowas eigentlich nur indoor mit stabilem Aufbau (und stacking) handhabbar ist. Da kommt schon einiges an Gewicht zusammen.

Eine leichtere Alternative, aber auch nur bei stabilem Aufbau, ist ein Mikroskopobjektiv. Die gibt es mit sehr einfachem und günstigem Adapter und sind für verhältnismäßig kleines Geld zu haben.

Ich finde, diese Website ist sehr gut gemacht.


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BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2019, 12:22 
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Statt Mikroskopobjektive zu adaptieren kann man aber auch ein Stereomikroskop direkt nutzen. Wenn man für das Mikroskop einen Fotoaufsatz nutzt, kann man über den Scharfstellungstrieb auch einfacher stacken. Ich habe ein Stereomikroskop (GSM) mit dem entsprechenden Fotoaufsatz , das hat für jedes Okular ein getrenntes Objektiv (Greenough-Prinzip). Adaptieren würde ich höchstens Objektive von Durchlichtmikroskopen. Da muss man aber aufpassen, dass der Arbeitsabstand relativ groß ist und die Optik plan ist (am besten Planapochromate). Nachteil bleibt immer noch, dass die Objektive keine Blende haben.

VG Holger


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BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2019, 12:30 
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Registriert: Do 14. Apr 2016, 19:57
Beiträge: 315
Asahi-Samurai hat geschrieben:
Statt Mikroskopobjektive zu adaptieren kann man aber auch ein Stereomikroskop direkt nutzen. Wenn man für das Mikroskop einen Fotoaufsatz nutzt, kann man über den Scharfstellungstrieb auch einfacher stacken. Ich habe ein Stereomikroskop (GSM) mit dem entsprechenden Fotoaufsatz , das hat für jedes Okular ein getrenntes Objektiv (Greenough-Prinzip). Adaptieren würde ich höchstens Objektive von Durchlichtmikroskopen. Da muss man aber aufpassen, dass der Arbeitsabstand relativ groß ist und die Optik plan ist (am besten Planapochromate). Nachteil bleibt immer noch, dass die Objektive keine Blende haben.

VG Holger


Eieiei.... Von Anfangs Umkehrringe und Zwischenringe für Zweieurofuffzig sind wir jetzt bei Planapochromatischen Mikroskopobjektiven angelangt, welche je nach Ausführung bis zu fünf(!)stellige Beträge kosten können (Nikon, Olympus, Leica, Zeiss).

Gruß
Uli


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BeitragVerfasst: Di 3. Dez 2019, 22:46 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3571
ulipl hat geschrieben:
Asahi-Samurai hat geschrieben:
Statt Mikroskopobjektive zu adaptieren kann man aber auch ein Stereomikroskop direkt nutzen. Wenn man für das Mikroskop einen Fotoaufsatz nutzt, kann man über den Scharfstellungstrieb auch einfacher stacken. Ich habe ein Stereomikroskop (GSM) mit dem entsprechenden Fotoaufsatz , das hat für jedes Okular ein getrenntes Objektiv (Greenough-Prinzip). Adaptieren würde ich höchstens Objektive von Durchlichtmikroskopen. Da muss man aber aufpassen, dass der Arbeitsabstand relativ groß ist und die Optik plan ist (am besten Planapochromate). Nachteil bleibt immer noch, dass die Objektive keine Blende haben.

VG Holger


Eieiei.... Von Anfangs Umkehrringe und Zwischenringe für Zweieurofuffzig sind wir jetzt bei Planapochromatischen Mikroskopobjektiven angelangt, welche je nach Ausführung bis zu fünf(!)stellige Beträge kosten können (Nikon, Olympus, Leica, Zeiss).

Gruß
Uli


... die Betonung liegt auf bis. Man kann ja auch in der Bucht kaufen.

VG Holger


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