Wenn alles läuft wie geplant, sind wir am letzten November-Wochenende auf Helgoland zur Robbenpirsch. Im Gepäck sind die K-S2, die K-3, das Pentax D-FA* 70-200, das Pentax D-FA 150-450, das 43er und das Sigma 10-20. Damit bin ich recht gut unterwegs, denke ich. Allerdings mache ich mir noch Gedanken, wie ich die Ausrüstung vor dem allgegenwärtigen Sand schützen kann. Bean-Bag ist geplant und ich denke auch an diese Verhüterli, in die Kamera und Objektiv bei der Knipserei passen. Wobei ich hier daran denken muss, dass ein Zoom beweglich ist und nicht alles in Frage kommt.

Habt ihr ein paar Tipps für mich, der Markt ist ja unüberschaubar und ich habe bisher von eurem Rat profitiert.

Dankeeeee

_________________
Gruß aus Heinsberg, Guido

Bisher hat meine Ausrüstung Helgoland immer gut weggesteckt. Keinerlei Probleme mit Sand oder Salzwasser.
Ich verlasse mich da ganz auf WR und tägliches Putzen. Schutzfilter oder irgendwelche Schutzhüllen habe ich nie gebraucht.

Nimm ein Stativ mit anstelle des Beanbags.

Rudi

_________________
Naturfotografie in der Eifel

Moin Guido
Ich war ja schon ein paarmal auf Helgoland



Hier der Reisebericht von Ralf

_________________
LG Christian
Was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt?

Vielen Dank Ich werde mich an die Lektüre begeben.

_________________
Gruß aus Heinsberg, Guido

Ich war noch nie auf Helgoland, aber in der Sahara, und hab dort eine Kamera vernichtet. Ist schon langen her.
Was übrigbleibt: wenn der Sand vom Wind vertrieben wird, fliegt er immer niedrig...
Also vermeiden, die Kamera am Gurt in der Hand auf Wadenhöhe baumeln zu lassen. Sonst geht's dir so wie mir.

_________________
Liebe Grüße
Joe