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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: So 21. Apr 2013, 23:03 
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Beiträge: 7386
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Schutzfilter immer dann, wenn man seine Augen mit einer Schutzbrille schuetzen wuerde. :ichweisswas:

Grueße
Heribert

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Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148


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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 05:29 
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Registriert: Fr 30. Dez 2011, 00:52
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Ich trau mich ja kaum bei den bisherigen Antworten ... Ich nutze zumeist UV Filter zum Schutz, da ich lieber auf die Schnelle den Filter reinige, als die Frontlinse. Seitdem ich aber artig die GeLi einsetze, könnte ich zumeist darauf verzichten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 06:47 
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Registriert: Mi 28. Dez 2011, 12:34
Beiträge: 487
Lustig was der nette Herr vom Geiz ist Geil Markt schreibt :gaehn: Zu diesen Verkäufer hatte und habe ich noch nie Vertrauen die kennen sich eh mit nichts am besten aus :mrgreen: :mrgreen:

Eine Glaubensfrage oder wie man zum UV-Filter kommt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Ich war auch jahrelang der Meinung UV-Filter brauche ich nicht. Ich habe ja immer meine Geli drauf :ja:
Letzten November habe ich dann mein neues Tamron 28-75 mit Geli in ein Industriemuseum ausgeführt. Metz 58-AF-I war auch auf der K-5. Leider hat die Geli den Blitz tlw. abgeschattet. Ist ja kein Problem schnell die Geli runter und weiter. Nach dem Museumsbesuch sofort Geli wieder drauf.
Als ich zuhause war und mein neues Objektiv streichelte viel mir ein Kratzer in der Frontlinse auf!!! Mir ist es ein Rätzel wie es zu dem Kratzer kam????????? Ich habe nicht bemerkt, dass ich mit der Cam irgendwo angestoßen wäre!!! Die Linsen sollen ja so hart und toll versiegelt sein (hahaha)!!!
Es ist richtig auf den Bildern sieht man den Kratzer nicht :) Aber ich war sehr angefressen :( :( :( und wenn ich mal angefressen bin (kommt sehr selten vor) dann ist angefressen eine Verniedlichung :motz:
Die Frontlinse vom Tamron 28-75 ist jetzt nicht so teuer. Aber ein UV-Filter ist billiger, selbst wenn man einen sehr guten kauft!!!!
Ich habe sehr gute gekauft.
Jetzt verwende ich immer Geli und UV-Filter :ja:

Gruß
Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 07:17 
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bernd hat geschrieben:
Lustig was der nette Herr vom Geiz ist Geil Markt schreibt :gaehn: Zu diesen Verkäufer hatte und habe ich noch nie Vertrauen die kennen sich eh mit nichts am besten aus :mrgreen: :mrgreen:
Gruß
Bernd


Moin Bernd,

ich war nie Geiz ist Geil Verkäufer., aber die Geiz ist Geil Mentalität hat den Fotohandel gezwungen ebenfalls, in meinen Augen Schrott, zu verkaufen, damit die Gewinnspanne stimmt.
Das Geschäft hatten meine EX-Frau und ich, während ich unter anderem Reportagen gemacht habe.
Ich hab so manche Geli in engen Industrieanlagen, oder sonstwo geschrottet, wenn ich mit 2 Kameras da durch bin.
Ich habe das Prisma einer F801 des gelben Herstellers zertrümmert, aber noch keine Frontlinse zerkratzt.

Wenn du dich glücklicher fühlst, dann schrau dir nen Filter drauf. Jesder nach wie er es braucht. Es ist halt eine Kopfsache, wie mit Leuten die anfangen zu testen. Die werden nicht mehr glücklich, so haben manche Angst ohne das Filter.
Daswar es was man erreichen wollte. um die den Gewinn zu erhöhen hat man den Verkäufer eingetrichtert, dass sie dieses Glas verkaufen sollen.

Ich muss lachen, wenn sich Leute eineine entspieglte Glasscheibe in nem Metallring für viel Geld kaufen. Die Relation stimmt nicht. Man bekommt ein Objektiv für das Geld. Nicht das beste aber man bekommt dafür schon ganze Objektive un denen mehere Linsen plus Mechanik eingebaut ist.
Auch der teuerte Filter ist keinen 10er Wert. Der Rest ist Handelsspanne.

_________________
LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –


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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 07:29 
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Registriert: Fr 25. Nov 2011, 08:21
Beiträge: 24416
Wohnort: Alpen(NRW)
Ich kann beide Seiten verstehen! :yessad:

Ich benutze Filter nur, wenn ich sie brauche, nämlich Graufilter für längere Belichtungszeiten.

Persönlich bin ich a) zu geizig für ein wirklich gutes Schutzglas, reize b) gerne die AL Möglichkeiten eines Objektives aus und wäre c) zu faul, immer nach den Gegebenheiten den Filter drauf und ab zu schrauben.

Man brettert jeden Tag mit einem zig-tausend Euro teurem Auto über die Autobahn und versucht hier was genau zu schützen? Da würde ich eher für die teuren Gläser über eine Fotoversicherung nachdenken. Alles andere so benutzen, als wären es Gebrauchsgegenstände. Das sind sie und die unterliegen Verschleiß.

_________________
LG Frank





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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 08:38 
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Registriert: Sa 27. Okt 2012, 15:17
Beiträge: 2135
Ich habe nur auf meinem Kitzoom einen einfachen UV-Filter als Schutzfilter und das kommt meist dann zum Einsatz, wenns dreckig wird, sprich wenn ich meine DA*-Objektive nicht einsetzen oder schonen möchte (Salzwassergischt, irgendwelcher anderer Dreck, Sandsturm etc.). Ist zwar selten im Einsatz, aber ich hatte mir den anfangs einfach zugelegt, weil das einfacher war als monatelang zögern und abwägen obs sinnvoll ist oder nicht, man liest als Neuling ja verschiedene Meinungen und ist dann verunsichert. Diese Unsicherheit kann für 20 Euro beseitigt werden, das wars mir wert. Letztendlich gabs schon ein paar Situationen wo der sinnvoll war, nicht zuletzt weil man den im Falle einer starken Verunreinigung einfach abschrauben kann und dann in sauberer Umgebung ohne Reinigung zügig weiterarbeiten kann.

Gruß, Aladin


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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 08:53 
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Registriert: Do 12. Apr 2012, 19:39
Beiträge: 5274
Ich habe jeden Tag eine Brille mit Kunststoffgläsern auf der Nase. Da schraube ich auch keinen Filter vor, sondern putze sie, wenn sie dreckig ist. Die Brillengläser dürften erheblich empfindlicher sein, als so eine Frontlinse. Sie halten das aber locker aus. Gegen mechanische Einwirkungen halte ich die Geli für ausreichend (beim Objektiv, an der Brille sieht das doof aus).

yp


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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 09:06 
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Beiträge: 1939
Wohnort: Mettmann
yersinia p. hat geschrieben:
(beim Objektiv, an der Brille sieht das doof aus).

yp


:D :D :D

LG Uli


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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 16:44 
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Beiträge: 2046
Wohnort: Kemnitz/Werder (Havel)
Moin,

also ich habe nichts dagegen, wenn jemand lieber ständig ein zusätzliches Stück Glas vor sein Objektiv schraubt.
Spätestens, wenn ich auf meinem DA*60-250 einen fetten Kratzer finde, werde ich sicher auch überlegen, ob ich nicht doch hätte sollen... :ugly: - Andererseits kaufe ich meine Objektive weniger, um sie in Top-Zustand wieder zu verkaufen, sondern um sie zu benutzen. Und alles was dabei nicht stört, nehme ich früher oder später als gegeben hin.
Über Kratzer oder Dellen in meinen Autos habe ich mich auch geärgert - gefahren sind sie trotzdem. 8-)

Allerdings verstehe ich nicht, warum dann immer diese UV-Filter genommen werden. Klar, die hat jeder Fotofritze im Billigstangebot und vertickt die gerne, aber sinnvoll wäre dann doch eher ein reiner Schutz, also ein hochvergüteter Klarglas-"Filter". Gibt es ja von B+W oder Hoya auch zu kaufen, kostet aber einiges. - Nur: trotz Schutz möchte ich möglichst wenig störenden Einfluss auf die Bildergebnisse haben.
Ein UV-Filter ist für unsere CMOS Kameras völlig überflüssig, da die nicht UV-Empfindlich sind. Höchstens noch die älteren Modelle mit CCD wären da Kandidaten, nur ist in denen ein UV-Filter schon mit eingebaut.

YPS, die Kunststoffgläser sind erheblich empfindlicher, aber gleichzeitig weicher. Feine Kratzer werden "verschluckt" und hinterlassen nur eine sanfte Vertiefung, die man nur im Streiflicht erkennen kann. Meine Brillen mit Kunststoffgläsern jedenfalls sehen im entsprechenden Licht aus, wie eine Landkarte vom Jupitermond Europa... :mrgreen:

_________________
es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

:2thumbs:


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 Betreff des Beitrags: Re: Filter als Objektivschutz
BeitragVerfasst: Mo 22. Apr 2013, 18:17 
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Beiträge: 2135
sir-fog hat geschrieben:
Moin,

Allerdings verstehe ich nicht, warum dann immer diese UV-Filter genommen werden.


Was ist da eigentlich der Unterschied zu Klarglasfiltern? Jedes simple Fensterglas absorbiert UV-Strahlung und die UV-Filter lassen ja andererseits das sichtbare Spektrum recht gut durch... :ka:


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