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BeitragVerfasst: Di 4. Aug 2020, 11:52 
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Wenn man das hier so liest könnte man denken die Nachbauen sind alle unbrauchbar. Das stimmt so nicht und muss relativiert werden. Ich habe einen Anssmann Akku seit fünf Jahren in Gebrauch, dazu noch einen Originalen, ein Jahr alt. Ja der Anssmann hält nicht so lange und ja, bei starkem Gebrauch geht er schneller zu neige. Ich schätze, dass er so ca 80% des Originalen hält, was mir bisher immer mindestens einen Tag gereicht hat. Auch nach fünf Jahren merke ich noch keine gravierenden Einbrüche und nutze beide abwechselnd zur vollsten Zufriedenheit. Daher habe ich noch einen zweiten Anssmann bestellt, einfach um im anstehenden Urlaub zu 150% abgesichert zu sein. :)


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BeitragVerfasst: Di 4. Aug 2020, 11:53 
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Oh, so meinte ich das gar nicht.
Aber wenn man wirklich viel fotografiert am Tag und oft bei niedrigen Temperaturen, dann kann man mit den Fremdhersteller Akkus zufrieden sein, muss man aber nicht.
Gerade im Winter finde ich die Unterschiede extrem.

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Viele Grüße

Jupp





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BeitragVerfasst: Mo 26. Jul 2021, 19:29 
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Ich habe noch nie einen Original-Akku als Zweit- oder Dritt-Akku gekauft. Die Preise haben mich immer davon abgehalten.
Wenn ich für den Preis eines Original-Akkus drei recht vernünftige Nachbauten bekomme, dann ist es mir recht egal, ob einer von den Third Party-Akkus
etwas weniger Kapazität hat oder womöglich mal früher das Zeitliche segnet. Letzteres hatte in in knapp 15 Jahren allenfalls einmal.
Bei den Third Party-Akkus ist mir nie aufgefallen, dass die nicht so lange durchalten, wie ein Original-Akku. Da ich aber stets mit dem BG einen zweiten Akku
in der Kamera habe, bemerke ich es eben auch nicht, wenn der Third Party-Akku im BG leerläuft und die Kamera auf den Original-Akku im Body umschaltet.

Ich habe jetzt zwei oder drei Akkus von Patona; und zwar die grünen mit 2040 mAh/15.1 Wh. Und bei denen habe ich nicht das Gefühl, dass die merklich schlechter sind.
Mit der gebaucht gekauften 645Z habe ich jetzt noch drei Akkus der Marke "ayex" (mit 1860 mAh/12.4 Wh) dazu bekommen. Da ich die aber erst seit ein paar Wochen habe,
kann ich zu denen noch nichts sagen.

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BeitragVerfasst: Mo 26. Jul 2021, 20:12 
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Mein ayex D-LI90 1800mAh 12.96Wh 7,2V hat die letzten zwei Jahre immer bemerkbarer abgebaut.
Heute hat es ihn wohl endgültig zerrissen.
In der letzte Woche geladen, heute eingelegt, Kamera zeigte Akku voll an, ich geh los will das erste Bild machen, Akku komplett leer :shock:
Hatte zum Glück die GR noch mit eingepackt :clap:

Der ayex dürfte jetzt gut 10 Jahre alt sein (steht leider kein Datum drauf)


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BeitragVerfasst: Mo 26. Jul 2021, 23:14 
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Also nach 10 Jahren und zu dem Preis darf ein Akku auch schonmal schlapp machen.
Selbst nach 5-7 Jahren wäre das ein Kauf, den man nicht bereuen müsste.

Mir ist auch ohnehin lieber, drei NoNames zu haben, als einen Original. Auch Original-Akkus können schließlich mal abrauchen. Dann beißt man sich schon fast sprichwörtlich in den Allerwertesten.
Bei einem 20€-Akku ringt mir das eher nur ein Schulterzucken ab. Vor allem habe ich dann ja noch zwei weitere Ersatz-Akkus. Besonders gerne geben solche Teile ja auch bevorzugt dann den Geist auf,
wenn man sich gerade im Urlaub irgendwo befindet, wo man nicht mal für 100€ einen Original-Akku vor Ort bekäme.

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BeitragVerfasst: Mo 26. Jul 2021, 23:46 
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Beiträge: 12226
lab61 hat geschrieben:
Also nach 10 Jahren und zu dem Preis darf ein Akku auch schonmal schlapp machen.
Selbst nach 5-7 Jahren wäre das ein Kauf, den man nicht bereuen müsste.

Mir ist auch ohnehin lieber, drei NoNames zu haben, als einen Original. Auch Original-Akkus können schließlich mal abrauchen. Dann beißt man sich schon fast sprichwörtlich in den Allerwertesten.
Bei einem 20€-Akku ringt mir das eher nur ein Schulterzucken ab. Vor allem habe ich dann ja noch zwei weitere Ersatz-Akkus. Besonders gerne geben solche Teile ja auch bevorzugt dann den Geist auf,
wenn man sich gerade im Urlaub irgendwo befindet, wo man nicht mal für 100€ einen Original-Akku vor Ort bekäme.




...hast Du schon mal im Winter fotografiert?!,...Langzeitbelichtungen in Serie nachts in der Pampa gemacht?!.....


...mir ist es zu aufwändig nen Sack voll Akkus mitzuschleppen,...und sich dann doch nicht auf die Dinger verlassen zu können.

...ich habe noch 8 Jahre Orginalakkus LI 90 von Pentax im Dauereinsatz,....sie arbeiten alle mit annähernd vollem Saft und ich mach mir keine Sorgen wenn's mal kälter ist.

...Langzeitbelichtungen bei etwas kühleren Temperaturen mit den Nachbauakkus sind ein Graus und ganz schnell steht man frühmorgens in der Pampa ohne Saft.

...meine Sparmaßnahmen mit Fremdakkus gingen alle in die Hose,...die Dinger quellen sehr oft auf und können nix wenn man sie braucht.

...selbst den deutlichen Preisunterschied halte ich für witzlos,....wenn man sich auf die Akkus verlassen will und ein Vielfotografierer in allen Jahreszeiten,
...zu jeder Tag und Nachtzeit ist,.... dann ist das aus meiner Sicht am absolut falschen Platz gespart,...und Nerven gelassen.


...meine Gedanken zu dem Thema :cheers:

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Di 27. Jul 2021, 06:36 
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Beiträge: 1658
lab61 hat geschrieben:
Also nach 10 Jahren und zu dem Preis darf ein Akku auch schonmal schlapp machen.
Selbst nach 5-7 Jahren wäre das ein Kauf, den man nicht bereuen müsste.

Mir ist auch ohnehin lieber, drei NoNames zu haben, als einen Original. Auch Original-Akkus können schließlich mal abrauchen. Dann beißt man sich schon fast sprichwörtlich in den Allerwertesten.
Bei einem 20€-Akku ringt mir das eher nur ein Schulterzucken ab. Vor allem habe ich dann ja noch zwei weitere Ersatz-Akkus. Besonders gerne geben solche Teile ja auch bevorzugt dann den Geist auf,
wenn man sich gerade im Urlaub irgendwo befindet, wo man nicht mal für 100€ einen Original-Akku vor Ort bekäme.

Eigentlich ist das eine Milchmädchenrechnung mit einer Aussage, die so nicht stimmt:
Kein Original Akku kostet € 100, den D-LI90 OEM ergooglete ich soeben inkl. Versand für € 63.

Die meisten Klone machen nach ca. 2 Jahren schlapp!

Wenn dann auch noch im (ev. noch heissen) Urlaub ein D-LI109-Klon anschwillt, möglicherweise noch mit den Klon-Ladegeräten schnell geladen, da es ja schnell gehen soll, dann ist schneller als man es mag der Akkuhalter einer solchen Pentax gebrochen. Explodiert so ein Ding womöglich noch in der Kamera... dann müdes Schulterzucken AHOY!

Lies mal über die Gründe, weshalb man von den Klonen besser tunlichst die Finger weglässt. In Japan sind die nicht mal erlaubt, ebensowenig die Ladegeräte!

Habe leider keine Fotos mehr von den angeschwollenen Klonen, da ich sie auseinandernahm um die Innereien zu studieren. Beim D-LI109Klon sind 2 x 10k Widerstände drin, im D-LI90 nur einer, da dieser im Gegensatz zum D-LI90P diesen 4-ten D-Kontakt noch nicht hat, der im 109 seit Anbeginn vorhanden war.
Auch dieser Kontakt wird ausgetrickst, da ein 2-Kontakt Schnelllader weder Temperatur noch Balancing misst.
Bild
Der rote Pfeil zeigt auf den Schummelwiderstand statt dem Temperatursensor, der blaue auf den für die Balance-Messung.
Deshalb sind die Klone auch so billig.

Wer die K3III im Einsatz hat und die Akkus in der Kamera laden will, sollte dann eh nur den D-LI90P mit dem 4ten Kontakt verwenden, ein Klon wäre da eine Gefahr die die doch nicht ganz billige Kamera. Ich kipp doch auch kein Billigstbaumarktöl in einen Porschemotor (nicht mal in einem Rasenmähermotor). Oder ... um bei diesem Vergleich zu bleiben, verwende ich da doch keine billige Starterbatterie (wobei es da wenigstens keine Gefahr ausser einem ausserplanmässigen Stehenbleiben bei starken Minustemperaturen gibt).

Du verwendest ja die 645Z, die arbeitet ja nun beleibe mit keinen billigen Objektiven, ich kann bei solchen auf dünnem Eis basierenden Argumenten nur den Kopf schütteln. Sozusagen eine edle Mahlzeit mit abgestandenem Bier
zum runterspülen.


Zuletzt geändert von Solunax am Di 27. Jul 2021, 08:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 27. Jul 2021, 08:23 
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Methusalem hat geschrieben:
...hast Du schon mal im Winter fotografiert?!,...Langzeitbelichtungen in Serie nachts in der Pampa gemacht?!.....


Nein. Habe ich noch nicht. Werden wohl auch die allermeisten Anwender nicht tun. Du sprichst hie also eine Anwendung an, die ich eher
als Nischenanwednung bezeichnen würde, und verallgemeinerst deine diesbezüglichen Aussage.

Methusalem hat geschrieben:
...mir ist es zu aufwändig nen Sack voll Akkus mitzuschleppen,...und sich dann doch nicht auf die Dinger verlassen zu können.

Du musst m.E.n. auch dann nicht unbedingt einen "Sack voll Akkus" mitschleppen. Das halte ich ebenso für übertrieben. Ich denke,
dass die Akkus sicher auch spürbar länger durchhalten, wenn Du sie bei solchen Einsätzen nicht im Fotorucksack transportiert, sondern dir
ein paar Akkus körpernah in die WInterjacke steckst, wo sie nicht so auskühlen.

Methusalem hat geschrieben:
...Langzeitbelichtungen bei etwas kühleren Temperaturen mit den Nachbauakkus sind ein Graus und ganz schnell steht man frühmorgens in der Pampa ohne Saft.


Methusalem hat geschrieben:
...selbst den deutlichen Preisunterschied halte ich für witzlos,....wenn man sich auf die Akkus verlassen will und ein Vielfotografierer in allen Jahreszeiten,
...zu jeder Tag und Nachtzeit ist,.... dann ist das aus meiner Sicht am absolut falschen Platz gespart,...und Nerven gelassen.


Wie schon gesagt: Mag sein. Aber ich denke, dass diese Situation für die meisten Anwender nicht von Relevanz ist. Ich verallgemeinere auch nicht meine
Einsatzszenarien, wenn ich im Studio an einem Shooting-Tag oder in einer Modenschau an die 1.000 Auslösungen runterballere. Gerade letzteres ist eben auch eine Nischenanwendung.

BG
lab61

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BeitragVerfasst: Di 27. Jul 2021, 09:06 
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Solunax hat geschrieben:
Eigentlich ist das eine Milchmädchenrechnung mit einer Aussage, die so nicht stimmt:
Kein Original Akku kostet € 100, den D-LI90 OEM ergooglete ich soeben inkl. Versand für € 63.


Was hast Du denn ergoogelt, wo Du die Dinger kaufen würdest? Meinst Du in Wanne-Eickel oder auf der schwäbischen Alb oder im Stubaital?
Da mag man noch an einen Pentax-Akku rankommen. Auch zu den Preisen, wie man sie online oder im Media-Markt bekommt.

Wenn ich von Urlaub rede, dann spreche ich z.B. von der Südküste Kretas. Und selbst wenn Du nach Hiraklion fährst, wirst Du echte Probleme haben, einen D-Li90 in irgend einem Geschäft vor Ort zu finden.
Oder an der Westküste von Korfu. Da kannst Du auch nach Korfu-Stadt fahren und findest keinen. Auf Sardinien oder Sizilien. Das sind nicht einmal besonders exotische Urlaubsdestinationen, sondern Allerweltsziele
an denen Du allergrößte Probleme haben wirst, einen D-Li90 oder einen Nachbau vor Ort kaufen zu können.

Und dann rede ich mal von etwas gehobeneren, aber noch nicht besonders außergewöhnlichen Reisezielen, wie z.B. mit dem Auto im mittleren Westen der USA, mit dem Motorrad im marokkanischen Rif-Gebirge,
Familienbesuch in Odessa (oder noch vor 2014 auf der Krim)oder auf den Lofoten um Nordlichter zu fotografieren. Schottisches Hochland, Barbados, oder mal eine Fotosafari in Südafrika.

Und darauf bezog sich meine Aussage mit den "nicht mal für 100€". Denn an 90€ kann dann so ein Akku in solchen, von mir genannten Gegend tatsächlich kosten, wenn man ihn dort auch zufälligerweise finden sollte.
Weil in solche Gegenden nämlich alles mühselig per Schiff oder Flugzeug und längerer Überlandstrecke transportiert werden muss. Da gibt's auch kein amazon prime.

Würde ich mit Reisefotografie Geld verdienen, wären mir die Preisunterschiede zwischen Original und Nachbau egal.

Solunax hat geschrieben:

Wenn dann auch noch im (ev. noch heissen) Urlaub ein D-LI109-Klon anschwillt, möglicherweise noch mit den Klon-Ladegeräten schnell geladen, da es ja schnell gehen soll, dann ist schneller als man es mag der Akkuhalter einer solchen Pentax gebrochen. Explodiert so ein Ding womöglich noch in der Kamera... dann müdes Schulterzucken AHOY!


Also ich weiß nicht, was bei dir ein "heisser Uralub" ist. Bei mir ist das in Spitzenwerten allenfalls 35°C. Das ist dann aber schon selbst für das Urlaubsziel eine außergewöhnliche Hitze.
Wie auch bei extremer Kälte, würde ich Akkus - oder selbst auch die Kamera nicht ständig der extremen Außentemperatur aussetzen. Ich lege meinen Kamera schließlich auch nicht am Stand in die pralle Sonne, sondern
sie liegt in einer Tasche im Schatten. Und meist gibt es da auch noch eine Flasche mit kühlem Wasser in der gleichen Tasche. Auch stinknormale Fototaschen haben eine nicht zu unterschätzende Isolierende Wirkung.

Laden tue ich meine Akkus alle nur mit den Original-Ladegeräten. Da ich i.d.R. immer zwei Pentax-Kameras parallel besitze - jetzt sogar drei - habe ich immer mindestens zwei Original-Ladegeräte. Ich kaufe nur Akkus hinzu.

Man sollte auch der Ehrlichkeit halber nicht so tun, als würde sich jeder fünfte oder zehnte No Name-Akku aufblähen oder gar explodieren.

Solunax hat geschrieben:
Wer die K3III im Einsatz hat und die Akkus in der Kamera laden will, sollte dann eh nur den D-LI90P mit dem 4ten Kontakt verwenden, ein Klon wäre da eine Gefahr die die doch nicht ganz billige Kamera.


Die K-3II besitze ich nicht. Sollte ich sie mir anschaffen, werde ich mir dazu Gedanken machen. In der Kamera lade ich grundsätzlich keine Akkus auf. Ich habe mir auch für die Alpha 6100 ein externes Ladegerät
dazugekauft, weil ich mir durch das Aufladen der Akkus nicht den Zugriff auf die Kamera blockieren möchte.

Solunax hat geschrieben:
Du verwendest ja die 645Z, die arbeitet ja nun beleibe mit keinen billigen Objektiven, ich kann bei solchen auf dünnem Eis basierenden Argumenten nur den Kopf schütteln. Sozusagen eine edle Mahlzeit mit abgestandenem Bier
zum runterspülen.

Doch. Gemessen an den Originalpreisen waren meine Objektive - eben das gesamte Paket, was ich gekauft habe - sehr günstig. Der Vorbesitzer hatte einige davon nämlich auch schon günstig gebraucht aus Japan bestellt.
Und selbst hier in Deutschland habe ich kürzlich das FA* 300 F/4 (Neupreis um die 4.000€) für lächerliche 400€ erwerben können. Und Die Linse ist absolut in Ordnung.

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BeitragVerfasst: Di 27. Jul 2021, 09:17 
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Registriert: So 23. Apr 2017, 15:56
Beiträge: 395
Die Idee, dass der Einsatz von Kameras die extra wegen ihre "Outdoor"-Eignung (läuft auch bei -10°C, regenfest, mechanisch robust) beworben werden und nachgeprüft geeignet sind (K7 und 5 laufen erprobterweise auch noch nach Zeltnächten bei -20°C) bei genau solchen Bedingungen eine Nischenanwendung sind, finde ich zumindest interessant. Ich dachte, dass sei die Nische in der Pentax leben würde.

Ich würde auf jeden Fall alle meine akrobatischen Fähigkeiten aufbieten und mir gepflegt in den Hintern beißen, wenn mir ein mieser Akku das fotografieren verdirbt. Ich nutze vier (uralte) Originalakkus die noch bestens funktionieren. Der eine Fremdakku den ich mal hatte, hat nach ca. 2 Jahren das zeitliche gesegnet. (Ich würde aber auch nicht versuchen im Urlaub neue Akkus zu kaufen, die lade ich in der Regel vorher und nehme sie mit.)
Ich fotografiere regelmäßig dort wo es für einige Wochen keine Steckdose gibt, schlimmer noch, meist muss das Gepäck extrem optimiert werden. Da geht es schlicht darum, dass der Kram funktioniert und man kein Gramm zuviel dabei hat. Nicht funktionierende Fremdakkus kann man da echt nicht gebrauchen.

Michael


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