Mi 9. Jul 2025, 06:14
Mi 9. Jul 2025, 08:34
Mi 9. Jul 2025, 10:30
Mi 9. Jul 2025, 10:39
Mi 9. Jul 2025, 10:52
Mi 9. Jul 2025, 11:39
Mi 9. Jul 2025, 12:48
Das ist eine gute Frage. Der Akku ist von 2016, aber Ersatz (diesmal in original) ist schon unterwegs. Nichts desto trotz wollte ich diese Bastelei einfach machen.Dackelohr hat geschrieben:Tolle Idee! Ich hatte auch schon den Gedanken, einen alten Akku als Adapter umzubauen. Der integrierte Upconverter ist eine coole Sache.
Ein paar Anmerkungen:
- Mich wundert, das dein Pentax-Akku so schnell entlädt. Meine Pentax-Akkus halten auch bei eisiger Kälte einige Stunden durch. Ist der Akku in Ordnung?
klar, @ Wirkungsgrad. Aber was spielt das bei den paar mA für ne Rolle? Dazu kommt, der original Pentax Akku hat glaube ich 1050mAh, und ne aktuelle Powerbank? 20000?
- Deine Schaltungsidee hat einen (kleinen) Nachteil: Der Upconverter hat einen gewissen Wirkungsgrad <1, und in der angeschlossenen USB-Powerbank ist ebenfalls ein Konverter mit einem Wirkungsgrad <1. Die Wirkungsgrade mutliplizieren sich, d.h. da geht einiges an Energie verloren. Daher versucht man immer, kaskadierte Spannungswander zu vermeiden. Aber bei der geringen Leistungsaufnahme der Kamera ist der Verlust vermutlich so gering, dass er keine Rolle spielt. Ich habe allerdings keine Ahnung, was eine Pentax-DSLR an Strom zieht, besonders bei Langzeitbelichtung.
Leerlaufspannung sind bei frisch geladenem Akku 8,66V gewesen, Kamera eingeschaltet sinken diese auf ca. 8,5...V. zuerst hatte ich 7,4V eingestellt, dann zeigt die Kamera im Leerlauf allerdings bereits einen leeren Akku in rot an. Deshalb bin ich höher gegangen, jetzt zeigt sie (gerade so) den "Akku" als voll an.
- Zu den 8.5V: Hast du die direkt am Akku gemessen? Das ist dann natürlich die Leerlaufspannung. Wenn die Kamera eingeschaltet wird, sinkt sie vermutlich ab auf die nominalen 7.4V, während dein Konverter die Spannung stabil bei 8.5V hält, solange es geht. Das müsste man alles mal nachmessen, aber 8.5V als Zielspannung für den Regler einzustellen, halte ich für etwas riskant. Lieber deutlich unter 8V bleiben.
Dadurch dass der Akkudeckel echt formschlüssig schließt, und auch Dichtungen verbaut sind, kriegst du den mit dem Flachbandkabel auch nicht zu. Es sei denn du versaust dir die Dichtungen.
Meine Idee war, den defekten Akku als reinen Adpater zu verwenden (ohne Konverter) und als Anschluss ein genügend langes vier- oder sechsadriges Flachbandkabel ztu verwenden, bei dem jeweils mehrere Adern verbunden sind. Dann könnte man auch den Deckel schließen. Das halte sich bei Astroaufnahmen für wichtig. Als externe Spannungsquelle wollte ich ein Charger/Discharger-Modul nehmen (gibts wie Sand am Meer beim Chinesen) und eine oder mehere 18550-Zellen direkt anschließen. Kameraadapter, Kabel und Akkupack wären dann fest verbunden. Ist natürlich deutlich mehr Aufwand. Deine Lösung mit USB-Powerbank ist deutlich einfacher.
Dann bleibt noch eins: Step-Konverter erzeugen einen leichten Ripple im Bereich von 100-300kHz auf der Ausgangsspannung. Empfindliche Elektronik kann das durchaus stören, da braucht man entsprechende Filter. Die Frage ist, ob die in der Kamera schon mit drin sind. Falls Deine K70 mal verhaltensauffälig wird, könnte das die Ursache sein.
Mi 9. Jul 2025, 12:52
Seitlich??? Also mit nem 10er Bohrer DURCH den Body durchbohren???mesisto hat geschrieben:Wunderbar: ich liebe solches Gefrickel. Heißkleber kann man auch nie genug verschmieren.![]()
Vielleicht noch die Batterieklappe im Bereich der USB-C-Buchse durchlöchern, mit einer Silikonlippe wieder "verschliessen" und das USB-Kabel bei geschlossener Klappe durchstecken.
Oder die Buchse und LED gleich seitlich rausführen...
Für Astro würde ich die LED entweder weglassen oder eine rote LED nehmen.
Mi 9. Jul 2025, 14:01
Mi 9. Jul 2025, 15:20
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