Ganymed hat geschrieben:- ein gewisses Schnappschussschnelligkeit (vgl. John Wayne) d.h keine langwierigen Reissverschlüsse
Wenn ich das lese, bin ich fast versucht, dir zu einer Tasche mit möglichst kompliziertem Verschluss zu raten. Dann kommst du garnicht erst in Versuchung, jeden überflüssigen Unsinn abzulichten. Ist nicht ganz unernst gemeint....
Ansonsten bin ich bei Taschen ohne Reißverschluss überfragt - neben meinen großen Rucksäcken nutze ich nämlich nur Kalahari Taschen. Ich finde die Taschen schön und sehr hochwertig verarbeitet (und außerdem das Material angenehmer als das übliche "Plastik") Die von Frank verlinkte habe ich und auch die ganz kleine Molopo. Letztere hätte für dich die richtige Größe, aber eben einen Zipper.
Heißt das denn überhaupt, dass er gar keinen Reißverschluß möchte oder nur keinen langwierigen? Einen geraden Reißverschluß aufziehen geht ja sehr viel schneller als wenn man wie bei manchen Fototaschen um vier Ecken rum muß.
ich hab eine Crumpler Muffin Top 7500. London -> Wachablösung -> 30 min bester englischer Regen -> in der Tasche war alles trocken Und das nur mit Klett und Schnapper.
Keine Ahnung, welche Modelle es grad gibt (wechselt hat häufig), Kann sie aber uneingeschränkt empfehlen, da ich auch noch andere Taschen und Cases aus dem Hause habe. Bislang kein Grund zu Beanstandungen gehabt
EDIT: Für das von dir geforderte: Light Delight 4000, schöner ist aber das Jackpack 3000 oder 4000 - Oder der von dir genannte Quick Escape (wenn du mit der Trageweise klar kommst)
Vielen Dank Euch allen für die wertvollen Tipps. Der Tipp von Dir, lieber Frank, mit der Kalahari-Tasche (in Verbindung mit dem Fotomagazin-Abo) ist natürlich sehr verlockend. Diese Taschen scheinen ja wirklich sehr gut zu sein! Und man fährt billiger damit als wenn man die Tasche solo kauft. Vielleicht wäre eine Kombination von einer größeren (eben der Kalahari) und einer Colt-Tasche (inzwischen mein Favorit: Crumpler Quick Escape 400) sinnvoll. Dann bin ich für alle Gelegenheiten gerüstet.