ich hatte gute E>rfahrungen mit Ansmann gemacht. Soviel ich weiß haben die den Akku nicht mehr im Programm.

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Passen tun die ja alle aber...
ich hatte jetzt ein AHA Erlebnis mit meiner K3 MONO. Akku aus der Fototasche wo nur geladene reinkommen. Ohne zu schauen raus aus der Tasche und ins Akkufach. War ein Fremdanbieter aber Akku war nicht mehr voll wenn er es je gewesen ist. Im ersten Augenblick dachte ich an defekte Kamera bis ich drauf kam. da war noch etwas Saft drauf aber die Kamera hat dann nichts auf die Speicherkarte geschrieben. Mit diesem Fremdakku hat die Kamera einfach nur noch rumgezickt. Der Akku war bei einer gebrauchten K3 dabei, nicht selber gekauft. Name des Akkus VHBW.
Aber am Ende bei Licht betrachtet, bei einer Kamera für 2500€ da machen 40€ Unterschied zwischen Original und Fremdanbieter doch nichts aus.
Habe ich aber eine ältere oder günstig gebrauchte Kamera gekauft, da würde ich einen Fremdakku riskieren, bei einer Neuen, Hochpreisigen Kamera eher nicht.
Da muß aber jeder für sich selber entscheiden.

Hatte einmal einen Fremd Akku und der ging fast nicht mehr aus der Cam seitdem nur
noch Originale
LG Gerd

Habe leider keine Erfahrung mit der K3III. Aber ab der K5, K5IIs bis zur K3 habe ich immer Originale und Akkus von Fremdherstellern (auch günstige) - VHBW, Patona usw. verwendet. Geladen mit dem Originalladegerät, oder mit einem USB-Ladegerät im Urlaub oder auf Bergtour.

Funktioniert und voll geladen haben sie alle ein paar Jahre lang, die Lebensdauer ist bei meinen Pentax-Originalen allerdings deutlich länger.

Grüße
Thomas

Das "Problem" ist, dass die Leute, die mal Pech mit einem Fremdakku hatten, natürlich "lauter" sind als die Mehrheit, die keine Probleme haben (aktuell kann man z. B. anhand der User Reviews bei amazon fesstellen, dass z. B. Patona Akkus für die Pentax eine 4 von 5 Sternen Bewertung bekommen).
Von der Tatsache, dass hier einige schon mal Pech hatten, kann man ja nicht darauf schließen, dass das grundsätzlich der Fall ist. (Und nein, man muss jetzt nicht mit missionarischem Eifer die Diskussion wiederbeleben, ob man denn überhaupt Fremdakkus betreiben darf).

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Bei mir liegen zwei Fremdakkus rum. Einer von VHBW und einer von Chili Power. Waren früher bei mir im Einsatz. Ich hatte damit keine Probleme mit der K 01 und der K3 II. Da aber bei einem Gebrauchtkauf eines Batteriegriffes zwei Originalakkus dabei waren, finden die nun keine Verwendung mehr.
Ohne es auf irgend eine Art gemessen zu haben, meine ich, dass die Originalakkus länger laufen und mit meiner K3 III werde ich künftig wohl nur Originalakkus verwenden.
So wie ich fotografiere und wie ich das bei Deinen Bildern vermute (eher Einzelbild und keine Eiseskälte) ist die Laufzeit kein Problem.
Das möglicherweise höhere Risiko für die Kamera muss der Nutzer selbst entscheiden, ob er es eingeht.
Bei der Arbeit mit meinen Akkuwerkzeugen (Tauchkreissäge, Bohrhammer usw.) würde ich allerdings nie Fremdakkus einsetzen.

Helmut

Kann ich bestätigen. Gefühlt hielt der Orginalakku in der K5II länger als der Pantona.

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Viele Grüße
Sven

ich hatte einen Akku von Ansmann. Der war richtig gut. habe ich später verschenkt da ich zu viel originale hatte.
Der wird nicht mehr hergestellt.
Ich will ja nix gegen "Fremdakkus" sagen. Ich wollte nur darauf hinweisen das die Akkus seit der K3-3 in der Kamera geladen werden können und somit das Risiko beim Laden mit einem fremden Akku steigt. Der Akku wird während des Ladevorganges sehr warm. Und wenn der Akku in der Kamera defekt geht und der sich womöglich aufbläht. Na dann... Natürlich kann auch was mit einem originalen Akku passieren. Nur hier sind die entsprechenden Vorrichtungen sicher verbaut und es besteht auch eine "gewisse Garantie". Wobei es sicher auch Fremdhersteller gibt die denTemperaturschutz ordnungsgemäß ausführen.

Ich kannte die Geschichten von aufgeblähten Akkus nur von den Werkzeugherstellern. Makita hat mal auf seiner Website vor explodierenden (Fremd)Akkus gewarnt. Das sind aber größere Akkus mit größeren Strömen. Kenne auch die Videos aus dem Fernsehen, wenn ein Smartphone in Luft aufgeht. Selbst habe ich die Erfahrung vor ein paar Monaten gemacht. Da hatte ich mein DAB-Radio (ganz kleines Ding) während des Ladevorganges auch noch eingeschaltet um bei der Arbeit Musik zu hören. Da hat sich der Akku aufgebläht. Der Hersteller hat mir einen neuen Akku und einen neuen Batteriefachdeckel geschickt. Alles gut.
Ein Freund wollte für seinen Sohn die Powerbank von Tesla kaufen. Gibt es nur in den USA. Versand nicht möglich. Li-Ion-Akkus werden auf dem Postweg (Flugzeug) nicht versand. Transport im Flugzeug, Post, verboten. Nur im Handgepäck ist die Mitnahme erlaubt.

Bei mir gibt es für mich die Regel das ein Smartpohne etc. nie über Nacht unbeaufsichtigt geladen wird. Tagsüber steht das Ladegerät auf dem Serankochfeld oder der metallenen Ablage der Spüle.
Die Ladefunktion der K3-3 habe ich bisher noch nicht genutzt. Werde ich wohl auch nie machen. Nicht wegen oder nicht nur wegen dem Akku. Die K3-3 wird beim Betrieb schon recht warm, da wollte ich das mit der Ladefunktion nicht zwingend ausprobieren. Mein Bekannter der Franz läd die K3-3 immer mit dem Akku in der Kamera.

Was bleibt? Durch die verschiendenen Informationen, nicht nur hier im Forum, muß ein jeder für sich entscheiden was er letztlich tun möchte. Es sind ja alle alt genug. Nur der Preis des Akkus kann im Verhältnis zum Preis der Kamera nicht der ausschlaggebende Punkt sein.

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Hm. Du fragst nach Erfahrungen, tust aber die unpassenden als "Problem" ab, weil kritische/negative lauter seien. Welche Antworten sind dann kein "Problem"?

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Grüße aus der Hansestadt
Jürgen
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Bitte nicht die Argumente verdrehen. Das habe ich so nicht gesagt. Mit Problem meine ich nicht die persönlichen Erfahrungen.

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