Moin
Hat schon mal jemand mit so einem Teil vor der Linse Fotos gemacht? Für jemanden der nur gelegentlich Blümchen fotografiert evtl. Eine billigere Lösung als ein Makro Objektiv. Ich könnte nämlich günstig eins bekommen.

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LG Bernd

Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du!

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Ja, hab ich auch schon gemacht, allerdings i.w. mit dem Dingens an einer Bridge. Aber selbst dort ziehe ich Vorsatzachromate vor. Das hat aber mit meiner motivlichen Fixierung auf Objekte in Schmetterlingsgröße zu tun gehabt.

Das Teil ist im Prinzip gut, man darf sich aber über die relativ starke Wirkung -> ziemlich nach ran und wenig Schärfentiefe <- nicht im Unklaren sein.

Fazit: 'im Prinzip ja' , kommt aber auf die Motivschwerpunkte an. Für Blümchen würde ich versuchen, einen Vorsatzachromat von Marumi, Canon oder Sigma zu schießen.

vlg
stephan

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VLG
Stephan

Ich habe sogar ein 250er schon des öfteren vor meiner Linse gehabt. Es ist kein wirklicher Makroersatz aber man kann schon sehr gute Makros damit machen. Würde ja auch welche zeigen - aber die sind noch alle mit meiner EOS 1000D gemacht.
Vorteil sehe ich darin dass man, entgegen Zwischenringen, mal eben schnell das Teil anklemmt und los gehts.
Nachteil wie bei all diesen Lösungen ist die wirklich enorm kleine Schärfeebene. Kombiniert man die Vorsatzlinse mit einer Telebrennweite (ich hatte es immer am 70-300) dann erreicht man damit gefühlt schon x:1 Makros.
Tja und da jetzt endlich mal das Sigma 105/2.8 bei mir einzieht wird das Raynox 250 dann auch vertickt werden

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Viele Grüße,
Stefan
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Pentax K-5 mit diversen nicht- und Zwei Pentax-Optiken

Aha. Danke. Und in welcher Stärke sollte so eine Vorsatzlinse, Achromat sein? Gibt die ja in vielen Ausführungen.

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LG Bernd

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Hi Bernd

Ich würde eine milde Variante bevorzugen.

1 bis max 2,5fach.Das ist für Blümchen und Gekrabbel mehr wie in Ordnung und ist von der Quali und vor allem vom Handling her noch OK.

Darüber wirds sehr speziell und zickig!

Hängt natürlich auch stark von dem Objektiv/Brennweite ab welches Du dann verwendest.Einfach ausprobieren mit welchem es am besten funzt.

beste Grüsse

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Die fangen ja an mit +3 +5 usw. Würde dann +3 genügen?

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LG Bernd

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Hallo Bernd

Ich bin nicht mehr sicher ob es von mir eine gute Idee ist, Dir zu so einer Nahlinse zu raten.

Eine Nahlinse schränkt Deinen Arbeitsbereich egal wie stark sie ist sehr ein! Das heist es muß Dir absolut klar sein was Du definitiv fotografieren möchtest.

Spielraum gibts dann nicht mehr viel!



Schreib doch mal bitte, was Du gerne machen möchtest,und was Du an Objektiven denn zur Verfügung hast.
Ich glaube das ist der bessere Weg!
Nur mal so einfach ne Nahlinse drauf is nicht die Lösung,die Dich glücklich macht schätze ich.

Mir fällt evtl was besseres ein!

beste Grüsse

Bernd

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Genau wie Bernd es schreibt,mir ging es auch so angefangen mit Nahlinse (Renox)stellte mich aber nach kurzer Zeit nicht zufrieden,bin dann auf das Sigma 105mm umgestiegen,waren schon Welten dazwischen,habe mir dann einige Makroobjektive zugelegt,aber sehe mich immer noch nicht am Ende.

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LG Christian
Was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt?

Hmm, mir geht es in erster Linie um Blumen und Krabbeltiere darauf. Das Raynox habe ich mir heute dennoch geholt. Es hat wirklich sehr wenig Spielraum. Ich habe es mit meiner FZ 1000 probiert, deshalb kann ich nix zeigen hier. Für Pentax habe ich im Moment das Sigma 17 70 C und das 70 300. Das Sigma 17 70 C hat ja schon einen Macromodus von 1:2,8 und eine Naheinstellungsgrenze von 22 cm. Außerdem einen Filterdurchmesser von 72. soviel Macros mache ich auch nicht, nur wenn ich mal was sehe was mir gefällt.

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LG Bernd

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Bernd, du kannst es ja mal an dein 70-300 klemmen. Damit kannst du bis 200mm und manueller Fokussierung schon sehr coole Bilder machen. Du brauchst nur eine sehr ruhige Hand.

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Viele Grüße,
Stefan
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