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BeitragVerfasst: Fr 20. Dez 2013, 18:21 
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Wer ein 100er (oder so aehnlich) Makro hat, kann die Dias auch direkt im Diaprojektor abfotografieren. Das Projektionsobjektiv mus natuerlich raus :ichweisswas:

Gruß
Heribert

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Grueße
Heribert

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BeitragVerfasst: Fr 20. Dez 2013, 19:18 
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Ein Aufbau mit Macro und einem alten Dia-Kopiervorsatz mit ein paar Profilen aus dem Baumarkt klappt eigentlich ganz gut.
Bild

Beleuchtung mit Blitz frontal & PTTL

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Schönen Gruß
Klaus


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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 03:47 
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Hi Leute,

ich habe schon seit Jahren vor, meine Dias mal zum Digitalisieren zu schicken. Es gibt ja ein paar Labore, die das sehr gut machen sollen. Wenn man allerdings die Bilder immerhin als TIFF haben möchte, dann zahlt man da mit einigen Extras mehr als 0,50 € pro Dia. Nicht gerade billig, aber ok. Wenn die Qualität stimmt - dachte ich mir zumindestens... Zu der Zeit, als ich mir das durch den Kopf gehen ließ, hatte ich ja auch noch keine DSLR. Heute habe ich die K-30 sowie u.a ein manuelles 50mm f2.0 und ein 28mm f2.8. Dann ist da noch ein 2x-Telekonverter.

Ich hatte auf der folgenden Seite gelesen, wie man direkt aus dem Diaprojektor Dias abfotografieren kann: . Entgegen erster Befürchtungen kann man bei meinem Braun-Projektor ohne großen Umstand die Linsen entfernen und das Objektiv herausdrehen. Dann wurde noch das beschriebene Opalglas in der Bucht bestellt (bereits auf Wunschmaße zugeschnitten) und heute lief dann der erste Versuch mit dem Telekonverter und dem 50mm-Objektiv. Ich bin nicht restlos glücklich mit der Schärfe bei 100%-Ansicht, aber mit etwas Lightroom-Behandlung kann man mit dem Ergebnis wohl ganz zufrieden sein. Hier mal ein Beispielbild skaliert auf 1200px-Breite:



Und hier noch zwei 100%-Crops des mit LR bearbeiteten Bildes:





Ich habe leider kein passendes Makro-Objektiv oder Balgengerät. Der Telekonverter (Kenko) könnte natürlich einen Anteil an der Bildqualität klauen. Das lässt sich schlecht sagen ohne Alternativen zum Ausprobieren zu haben. Ich habe mir allerdings gerade einen Retro-Adapter für meine 50mm- und 28mm-Objektive bestellt. Da ich die ganze Physik zum Berechnen der Mindestabstände und Vergrößerungsmaßstäbe für diese Kombinationen nicht drauf habe, werde ich dann einfach mal ausprobieren, ob es damit besser klappt und die Bildqualität besser ist. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, mit der jetzigen Lösung einfach mal meine Dias durch zu fotografieren. Generell ist das nämlich alles schon sehr brauchbar. :hurra:

Hat jemand von euch schon einmal mit Retro-Adapter Dias aus dem Projektor abfotografiert? Passt das mit dem Abstand der Kamera zum Projektor? Aufgrund der fehlenden Linsen des Konverters dürfte das Ergebnis eher noch besser sein, oder?

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 11:33 
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Beiträge: 132
Hallo Dunkelmann,

die Schärfe ist doch top! Soweit das an einem einzelnen Beispiel zu beurteilen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch viel schärfer werden könnte. Was war denn das für ein Film? Den größeren Schwachpunkt (der aber in LR zu beheben ist) sehe ich in der Belichtung bzw. der fehlenden Zeichnung in den Schatten...

Ich kann leider meinen Diaprojektor momentan nicht finden :ugly: so dass ich's nicht selber testen kann. Aber ich habe eben mal das M 28/3.5 und das M 50/1.4 jeweils mit Umkehrring auf die K-5II geschraubt und versucht ein Dia im Slide Copier abzufotografieren. Ergebnis:

28 mm Retro -> Abstand Bajonett-Dia ca. 10 cm; erfasste Fläche des Dias max. 17 %
50 mm Retro -> Abstand Bajonett-Dia ca. 16 cm; erfsstate Fläche des Dias max. 90 %

Abgesehen davon, dass das Scharfstellen nur durch varieren des Abstandes zwischen Kamera und Dia erfolgen kann, ergibt sich eine weitere Schwierigkeit daraus, dass der Schärfebereich winzig ist (auch abgeblendet vermutlich weniger als 1 mm) und damit das Fokussieren extrem schwierig wird. Das gilt vermutlich erst recht, wenn die Dias im Projektor abfotografiert werden, wo hinsichtlich ihrer Position ja eher ein großer Spielraum besteht.

Kannst ja mal berichten, wenn ich mal Zeit habe im Keller aufzuräumen, finde ich ja vielleicht auch wieder den Diaprojektor...

Grüße!
Christian


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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 12:06 
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Registriert: Do 25. Okt 2012, 22:58
Beiträge: 2046
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Moin,

das mit dem Retro hat Christian ja schon besser erläutert, als ich es so aus dem Bauch heraus hätte machen können.

sicher dürfte die Abbildungsqualität ohne den Konverter noch etwas zu steigern sein, aber erwarte keine Wunder.
Was uns damals auf den Dias als sauscharf vorgekommen ist, würde heute beim Pixelpeepen alles in die Tonne wandern... :mrgreen: Das hat nichts mit dem Können zu tun, es ist halt durch die andere Betrachtungsweise damals nicht aufgefallen.

Und das, obwohl an die Dias sogar höhere Ansprüche gestellt wurden, da die ja recht groß projiziert werden - aber mal ehrlich, hast Du dann mit der Nase auf der Leinwand davorgestanden? - Das machst Du nämlich mit der 100%-Ansicht... :ja: - Mach das doch mal mit einem Dia, dass Du im normalen Betrachtungsabstand, also am Projektor stehend, als scharf empfindest, geh' mal zur Leinwand und schau genau hin... Na? Na? Immer noch scharf? Bei mir nicht eines... :mrgreen: - Allerdings hatte ich damals auch nur eine vollmanuelle Kamera

Wie Christian schon schrieb: Das sieht doch schon sehr gut aus so. Immer dran denken: größer als der Bildschirm ist, kann man ein Bild nicht betrachten und wenn es dann scharf wirkt ist es gut so, egal was die 100% sagen - es sei denn, Du willst Ausschnitte machen.
Klar schaue ich auch immer wieder mal mit 100% rein, wenn mir ein Motiv wichtig ist und freue mich, wenn es sogar dann noch relativ scharf wirkt, aber ansonsten sehen wir uns unsere Bilder doch mit höchstens 35% an, wenn wir mal ehrlich sind, also mach Dich nicht mit Pixelpeepen verrückt. Zudem ich fast darauf wetten würde, dass nicht eines der Dias die 100% Hürde nehmen wird.

_________________
es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

:2thumbs:


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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 13:40 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
Hi Christian,

CortoMaltese hat geschrieben:
die Schärfe ist doch top! Soweit das an einem einzelnen Beispiel zu beurteilen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch viel schärfer werden könnte. Was war denn das für ein Film? Den größeren Schwachpunkt (der aber in LR zu beheben ist) sehe ich in der Belichtung bzw. der fehlenden Zeichnung in den Schatten...


Da ist in den Schatten tatsächlich noch deutlich mehr drin. Ich habe auch testweise ein paar andere Scans in Lightroom bearbeitet und war einigermaßen erfreut darüber, was da alles enthalten ist. Dass die Schatten bei diesem Bild einigermaßen dunkel sind, war eine rein geschmacksabhängige Entscheidung gestern Nacht. Es war auch spät und hauptsächlich ging es mir darum, herauszufinden, ob dieser Ansatz gut genug sein könnte. Sieht fast so aus. Vermutlich wäre ich mit dem Ergebnis eines teuren Labors nicht viel glücklicher und hätte dann nicht einmal RAW-Dateien. :)
Es müsste übrigens ein Kodak Ektachrome gewesen sein. ISO 200 oder 100. Kann ich gerade nicht sagen. Ich muss eh nochmal alles richtig ordentlich machen. Gestern testete ich zum Beispiel mit den Opalgläsern, von denen ich welche mit 3mm und 4mm Dicke habe. Zunächst hatte ich das 4mm-Teil eingesetzt, dann versuchte ich noch 2 aneinanderliegende 3mm-Gläser, um die Helligkeit etwas zu reduzieren, aber das hat vermutlich gar nicht allzu viel ausgemacht, außer dasszwischen den beiden Scheiben irgendwelcher Staub war, der auf den Scans nun auch zu sehen ist... ;) Ich werde wohl in Zukunft mit dem einen 4mm-Glas (Plexiglas) arbeiten. Das ist vom Handling her praktischer und ich muss mich nur um 2 Oberflächen statt um 4 kümmern, wenn es um Staub und sonstige Partikel geht. ;)

CortoMaltese hat geschrieben:
Ich kann leider meinen Diaprojektor momentan nicht finden :ugly: so dass ich's nicht selber testen kann. Aber ich habe eben mal das M 28/3.5 und das M 50/1.4 jeweils mit Umkehrring auf die K-5II geschraubt und versucht ein Dia im Slide Copier abzufotografieren. Ergebnis:

28 mm Retro -> Abstand Bajonett-Dia ca. 10 cm; erfasste Fläche des Dias max. 17 %
50 mm Retro -> Abstand Bajonett-Dia ca. 16 cm; erfsstate Fläche des Dias max. 90 %

Abgesehen davon, dass das Scharfstellen nur durch varieren des Abstandes zwischen Kamera und Dia erfolgen kann, ergibt sich eine weitere Schwierigkeit daraus, dass der Schärfebereich winzig ist (auch abgeblendet vermutlich weniger als 1 mm) und damit das Fokussieren extrem schwierig wird. Das gilt vermutlich erst recht, wenn die Dias im Projektor abfotografiert werden, wo hinsichtlich ihrer Position ja eher ein großer Spielraum besteht.

Kannst ja mal berichten, wenn ich mal Zeit habe im Keller aufzuräumen, finde ich ja vielleicht auch wieder den Diaprojektor...


Da ich noch nie mit einem Retro-Adapter gearbeitet habe, weiß ich auch noch nichts über die Bedienung dieser Apparatur. Ich hätte angenommen, dass ich mit dem Fokusring des Objektivs auch da einige Einstellungen vornehmen kann. Aufgrund der riesigen Vergrößerung dürfte das aber bei dem Regelweg des Fokusrings tatsächlich kaum hilfreich sein. :klatsch:
Und ja, das Dia hat im Projektor zwangsweise etwas mehr Freiheit. Außerdem habe ich teilweise die ganz schmalen Rähmchen, die dann noch mehr hin und her wackeln können. Letztlich ist das noch ein offener Punkt, ob ich vor dem Abfotografieren jedes einzelnen Dias noch checken sollte, ob der Fokusindikator der Kamera leuchtet. Sollte ein Dia mal anders in den Schacht befördert worden sein, könnte es gleich etwas aus dem Fokus liegen. Höher als Blende 8 möchte ich ungern gehen, wodurch meine Schärfentiefe natürlich begrenzt ist. Hm, ist die mit dem 2x-Makrokonverter eigentlich doppelt so groß wie ohne? Solche theoretischen Dinge findet man im Netz nur schwer. Entweder geht es gleich ans Eingemachte mit komplizierten Formeln, oder es wird gar nicht darauf eingegangen. :(
Wenn die Retro-Adapter da sind, werde ich das mal ausprobieren, aber es klingt ja so, als wäre mein jetziges Setup eigentlich schon gut genug.
Vielen Dank fürs Feedback! Das hat mir sehr geholfen, die Qualität meiner Scan-Ergebnisse besser einzuschätzen. :2thumbs:

Hi Ralf,

sir-fog hat geschrieben:
sicher dürfte die Abbildungsqualität ohne den Konverter noch etwas zu steigern sein, aber erwarte keine Wunder.
Was uns damals auf den Dias als sauscharf vorgekommen ist, würde heute beim Pixelpeepen alles in die Tonne wandern... :mrgreen: Das hat nichts mit dem Können zu tun, es ist halt durch die andere Betrachtungsweise damals nicht aufgefallen.

Und das, obwohl an die Dias sogar höhere Ansprüche gestellt wurden, da die ja recht groß projiziert werden - aber mal ehrlich, hast Du dann mit der Nase auf der Leinwand davorgestanden? - Das machst Du nämlich mit der 100%-Ansicht... :ja: - Mach das doch mal mit einem Dia, dass Du im normalen Betrachtungsabstand, also am Projektor stehend, als scharf empfindest, geh' mal zur Leinwand und schau genau hin... Na? Na? Immer noch scharf? Bei mir nicht eines... :mrgreen: - Allerdings hatte ich damals auch nur eine vollmanuelle Kamera


Bei mir sind es gemischte Bilder: viele mit vollmanueller Kamera und dann später mit Autofokus (Canon EOS 300).
Du hast sicher Recht mit der Schärfe der Dias. Vor der Leinwand stehend ist die Schärfe sicher auch nicht großartig anders als abfotografiert mit meiner Methode. Man hat nur noch diesen subjektiven Schärfeeindruck von früher im Kopf. ;)
Auch mit Autofokus hat man seinerzeit Fotos gemacht, die nicht perfekt scharf waren, auch schon mit dem Projektor nicht. Die 100%-Monitoransicht hat uns wirklich hypersensibel gemacht fürchte ich. Das Tolle ist ja auch, dass die abfotografierten Dias auf übliche Betrachtungsgröße gebracht sehr sehr ordentlich aussehen. Die einzige Frage ist tatsächlich, ob so ein Bild auf einem Ausdruck bestehen könnte, aber ehrlich gesagt habe ich da früher auch größere Abzüge von Bildern gemacht, die eine deutliche Körnung zeigten. Das ist dann Teil des Bildes und auch da sitzt man ja nicht mit der Nase direkt davor - es sei denn, man ist von der Pixelpolizei. :mrgreen:

Dann muss ich nur noch herausfinden, wie ich am besten die Ausrichtung von Projektor und Kamera hinbekomme, aber da werde ich vermutlich einfach mit einem Faden arbeiten, den ich hinten am Projektor befestige und über die Objektivöffnung bis weit vor den Projektor spanne. Daran kann ich dann die Kamera gut genug ausrichten.

Das Beste an der Methode mit dem Diaprojektor ist, dass ich nach erledigter Ausrichtungs- und Einstellungsarbeit (Belichtung, Fokus) nur noch mit der Kabelfernbedienung zur Diaweiterschaltung in der einen und dem Kabelauslöser für die Kamera in der anderen Hand da sitze und abwechselnd drücken muss. Alle 50 Dias das Magazin wechseln und fertig. Dürfte im Vergleich zu Diascannern oder Diavorsätzen an der Kamera um Längen schneller gehen. Genau so, wie es sein soll. :mrgreen:

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 15:10 
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Interessantes Thema, und eine sehr interessante Lösung für ein Problem, das sicher viele haben: Daheim stehen kistenweise Dias herum, die man sich schon lange nicht mehr anschaut und von denen man zumindest die besten zehn Prozent digital erhalten möchte.

Was die Lichtquelle betrifft, so habe ich einmal gehört, dass sich Tageslicht gut eignen soll, allein schon die Farbtemperatur soll gut für Repros sein. Und zwar am besten bei bedecktem Himmel, weil das sehr gleichmäßig ist. Hast du das auch schon probiert?

Ich suche nach einer einfacheren Lösung, aber zum Glück läuft mir das ja nicht davon. :)

Franz

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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 15:20 
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Meenzer hat geschrieben:
Bin schon lange auf der Suche nach einer schönen Vorrichtung zum Abfotografieren von Dias (bzw. habe ich schon was gefunden, aber das ist nicht ganz billig :().
Mittlerweile bin ich fast soweit, dass ich auch starten kann. Einstellschlitten und Leuchtplatte sind da, eine Halterung für die Dias fehlt leider noch. Vielleicht kann ich mir da ja was entsprechendes basteln. :)


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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 17:51 
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Dunkelmann hat geschrieben:
...Dann muss ich nur noch herausfinden, wie ich am besten die Ausrichtung von Projektor und Kamera hinbekomme,


Du koenntest statt der Opalscheibe (oder auch statt Dia) einen passenden Taschenspiegel nehmen. Dann kannst Du die Kamera genau mittels Spiegelbild ausrichten :ichweisswas:

Grueße
Heribert

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BeitragVerfasst: So 12. Jan 2014, 17:59 
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Heribert hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
...Dann muss ich nur noch herausfinden, wie ich am besten die Ausrichtung von Projektor und Kamera hinbekomme,


Du koenntest statt der Opalscheibe (oder auch statt Dia) einen passenden Taschenspiegel nehmen. Dann kannst Du die Kamera genau mittels Spiegelbild ausrichten :ichweisswas:

Grueße
Heribert


Hi Heribert, kannst du das ein klein wenig genauer erklären, wie du dir das vorstellst? In meinem Kopf will sich spontan kein Szenario/Aufbau formen... Danke. ;)

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