kruppke hat geschrieben:
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In einen hellen Himmel Struktur reinzubekommen geht nur über RAW.
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Bin altersgerecht natürlich auch lange Diafotograf gewesen, komplett mit Überblendshows also zwei Projektoren und dem ganzen Klimbim. Im Schnitt etwa 2 Filme/Monat verschossen - im Urlaub deutlich mehr.
Ich begrüße auch die digitale Zeit - mein erstes Digitales Portrait habe ich neulich noch im Netz zufällig gefunden - 1998! Soviel vorweg,
aber: mitlerweile geht es sogar Strukturen in Himmel zu bringen OHNE RAW, altes Credo: Überbelichtung verhindern und den Schatten wenn nötig aufhellen, kann mein Programm problemlos mit JPeg - und ausgebrannte Himmel gehen auch in RAW nicht zu reparieren.
So wie manche am KB-Format hängen, hänge ich daran, so wenig wie möglich am Computer zu sitzen. (Und ja, ich habe die Bude voller großformatiger Leinwand-Abzüge von JPeg Fotos (etwa 30) ab K-10 und nachfolgenden Kameras - die größten sind 80x120).
Ich störe mich nur daran, daß es immer wieder die gleiche Aussage gibt: RAW ist Pflicht - und ich meine nein, ist es nicht.
Nun zu Deinen Bildern: Die sehen so schon ganz gut aus und wenn Du noch ein wenig bearbeiten willst, dann geht das aufortabelch locker mit diversen Programmen auch im JPeg - längst nicht so komfortabel wie in Photoshop, aber das ist ja nunmal auch eine professionelle Software - ursprünglich mal für Grafikdesigner.
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