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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Sa 10. Feb 2018, 14:53 
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Registriert: Mi 28. Jan 2015, 23:41
Beiträge: 2583
@ taxi100d

die #150 finde ich am ausgewogensten und gut mit dem Schatten.

_________________
Und es kommt erstens immer anders als man zweitens denkt ...

Viele Grüsse Alexandra.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: So 11. Feb 2018, 22:23 
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Registriert: Sa 28. Jul 2012, 09:02
Beiträge: 91
Heute habe ich endlich mal wieder etwas Zeit gefunden, mich mit Fotografieren und dem Forum zu beschäftigen.

Hier einige kurze Anmerkungen, bei der Fülle der gezeigten Bilder leider nur einige wenige:

#64: Diese Masse an Vögeln - super!
#65+66: schöne Tele-Perspektiven
#74: wirkt auch in SW
#111: auch hier gefällt mir SW am besten
#117: tolles Licht! Da drin durfte ich schon mal singen, einfach ein schöner Kirchenbau
#119: der Gegensatz beschauliche Schafe/Technik kommt gut rüber
#122-128: tolle Serie! Da paßt "Lily was here" von Candy Dulfer dazu
#133: sehr schön. Könnte von den Farben her auch in Miami stehen
#134: wirkt durch die SW-Umsetzung grafisch sehr beeindruckend
#144: läuft das dann unter Schiffshebewerk? Interessantes Bauwerk
#147: duch die HDR-Bearbeitung wirken die Wolken wie reingemalt
#145a: sieht jetzt besser aus
#148: spannender Schärfeverlauf

Die Themenvorgaben für die einzelnen Monate kommen mir sehr entgegen. Allerdings ist das mir für "Brauchtum und Tradition"
in den Sinn kommende Karlsamt im Frankfurter Dom schon vorbei, und Fastnacht überlasse ich lieber den Rheinländern und Alemannen.

Kirche bedeutet für mich auch ein Stück Heimat. In diesen Tagen wird durch Verbrennen der sich seit Ostern in den Kirchen befindlichen
getrockneten Palmzweige (meistens Buchsbaum) die Asche für den Aschermittwoch hergestellt. Das habe ich heute mal auf dem
heimischen Balkon nachgestellt:

2#3


Bild
Datum: 2018-02-11
Uhrzeit: 18:38:01
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/13s
Brennweite: 80mm
KB-Format entsprechend: 80mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1

Ich nutze mal die vorgeschlagene neue Nummerierung, ich finde das einfach übersichtlicher!

Mit frohem Gruß aus FFM, Thomas

_________________
Kall, mei Drobbe!



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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: So 11. Feb 2018, 23:06 
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Registriert: Fr 29. Apr 2016, 17:47
Beiträge: 4884
Wohnort: The Länd, so bescheuert das auch kingt
Thema Traditionen
Auch hier ein kleinen historischer Abstecher, warum ich mich für diese Betrachtungsweise entschieden habe.
Der Gaildorfer Pferdemarkt findet jährlich am 2. Februarwochenende statt und sein geschichtlicher Hintergrund hat mit den Salzsiedern im mittelalterlichen Schwäbisch Hall zu tun. Diese Pferde (Limpurgisches Kaltblut) waren die sehr kräftigen Arbeitstiere, geschlagenes Holz zu den Flößern an der Kochen zu transportieren und richtig abzulegen. Die Salzsieder in Hall brauchten dieses Holz dringend, um das weiße Gold (Salz) damals aus der Solequelle sieden zu können.
Mit dem Beginn des bergmännischen Abbau des Salzes und der technischen Entwicklung diente der Pferdemarkt eher dem Verkauf/Kauf und Züchtung der Pferde mit Beginn des 19. Jahrhunderts. Auch heute noch zeigen die Pferdehalter mit ihren Rössern was, manch Mann/Frau parkt mit dem Auto schlechter ein, als ein Pferdegespann mit 8-10 m Holz am Geschirr...auch rückwärts.

hier OOC
blafaselblub#2_1_A
Bild
Datum: 2018-02-10
Uhrzeit: 11:45:06

blafaselblub#2_1_B
Bild
Datum: 2018-02-10
Uhrzeit: 11:45:06

Bearbeitung mit LR, Kontrast-Anpassung +, Tonwertkurve, Schärfe etwas erhöht und Präsenz verstärkt.

_________________
Allzeit gutes Licht, wenn es geht :2thumbs:
Zitat Marcel Reif im Bundestag: " Bleib ein Mensch" :bravo:
LG Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 11:13 
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Registriert: Fr 10. Mär 2017, 12:46
Beiträge: 64
Das gefällt, gerade auch wegen der Erklärung in heimatlichen Kontext

_________________
Wind ist? wenn die Schafe keine Locken mehr haben
Gruß aus Nord-Friesland
abel


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 13:56 
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Registriert: Di 24. Mai 2016, 17:06
Beiträge: 732
#147 gefällt mir gut, ebenfalls weil der Schatten vollständig drauf ist

#150 Die Burg steht nicht allein sondern ist in ihrem Umfeld zu sehen, das gefällt mir
#2-1-b gefällt mir gut, schön lebendig, gut bearbeitet, die Erklärung passt
olli48 #145 eigentlich gefällt mir die Perspektive des ersten Versuchs besser als die von 145a, allerdings dann mit dem größeren Bildwinkel...also noch mal hin xd
oll48 #2-2 gefällt mir besser, lässt eher die Dimension des Projektes erahnen, guter Text

Zum Thema des Monats fällt mir hier wenig ein. Karneval...nicht mein Ding. Mit Blick auf die künstlich geschaffene Stadtmitte mit den 2 Rathaustürmen (eigentlich sollten es 4 werden, aber dem ursprünglichen Größenwahn stand der rapide wirtschaftliche Niedergang entgegen) und dem Sitzungssaal am "Citysee" fallen die vielen Kunstwerke und Skulpturen auf, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Hier könnte man schon eine Tradition vermuten, die darin besteht, dass in der damals aufstrebenden Stadt Marl bereits kurz nach dem Weltkrieg mit großem Engagement künstlerische Aspekte für die Öffentlichkeit in´s Stadtbild gesetzt wurden. Derzeit findet man rund 70 Skulpturen öffentlich zugänglich rund um das Rathaus verteilt. Das ist schon eine stattliche Anzahl. Auf dem Bild der Blick über den Citysee auf die heruntergekommenen Rathaustürme und eine der Skulpturen. Aus der Entfernung sehen die Bauten doch ganz gut aus.


Datum: 2018-02-12
Uhrzeit: 12:06:06
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 43mm
KB-Format entsprechend: 64mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-50

_________________
Herzlichen Gruß aus Marl, Helmut.

P.S.: Ich freue mich über Kommentare zu meinen Bildern.



Nicht quatschen. Machen!!


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Mo 12. Feb 2018, 20:20 
Kommentieren werde ich etwas spätert tun...sobald etwas mehr Zeit da ist. Mit der Durchnummerierung, keine Ahnung ob das so jetzt korrekt bei mir ist.


Das Kreuz über Warstein, als Sinnbild für die römisch-katholische Tradition im Sauerland


Datum: 2018-02-12
Uhrzeit: 14:02:39
Blende: F/2.8
Belichtungsdauer: 1/2500s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-S2
#155

Der Zweihundertjährige vor dem Portal der Pankratiuskirche. Der Zweihundertjährige hat nichts mit dem Buch zu tun, sondern ist Brauchtum.

Seit dem Mittelalter war es im Sauerland üblich, dass die Bürger eines Ortes im Abstand von mehreren Jahren die Grenzen zu den Nachbarn, im „Siuerlänsken Platt“ „Schnaod“ genannt, kontrollierten. Gemeinsam wurden die Grenzsteine gesetzt und überwacht. Eine erste urkundlich erwähnte „Warsteiner Schnaod“ fand 1597 statt. Spätestens seit dieser Zeit zogen die Warsteiner zur Überprüfung ihrer Grenzen durch den heimischen Wald und die Feldflur, wobei es bei Unstimmigkeiten mit den Nachbarn auch schon einmal zu Scharmützeln kam. Bei Übereinstimmung hinsichtlich des Grenzverlaufes wurde diese natürlich kräftig begossen. Eine letzte historische Schnaod fand 1801 statt.
Anlässlich der 650-Jahr-Feier der Stadt Warstein im Jahre 1926 belebte man das alte Brauchtum der Schnadezüge neu. Unter Führung des „Zweihundertjährigen“, einem mit allen Wassern gewaschenen alten Warsteiner, der die alten Grenzen und vor allem die Grenzsteine kennt, gehen alle zwei Jahre die Warsteiner Bürger anlässlich des Schadezuges in ihre Gemarkung. Neubürger Warsteins werden dabei auch heute noch durch das „Pohläsen“ an den Schadezug erinnert. Durch ein kräftiges Stoßen des Allerwertesten, dem „Äs“ auf den Grenzstein, soll der Verlauf der Grenzen für den neuen Bürger, dem „Pohlbürger“, für sein ganzes Leben im Gedächtnis verbleiben.
Zur Pflege dieser Tradition gründete sich 1995 der Verein der „Wöske Schnaodloipers“, der alle zwei Jahre den Warsteiner Schnadezug und seine alten Sitten und Bräuche mit Leben erfüllt. Anlässlich des Jubiläums der vierhundertjährigen Warsteiner Schnaod 1997 wurde in der Stadt die Bronzestatue des „Zweihundertjährigen“ errichtet, um an die alle zwei Jahre wiederkehrende Tradition der Schnadezüge zu erinnern.


Datum: 2018-02-12
Uhrzeit: 14:21:26
Blende: F/1.4
Belichtungsdauer: 1/6000s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-S2
#156


Und zum Brauchtum ist auch der Rosenmontagszug zu zählen


Datum: 2018-02-12
Uhrzeit: 16:10:56
Blende: F/9
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 135mm
KB-Format entsprechend: 202mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-S2
#157


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Di 13. Feb 2018, 13:46 
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Registriert: So 27. Jan 2013, 17:06
Beiträge: 1124
@pille_ffm 2#3 re ist das Bild sehr dunkel, man erkennt nichts mehr und die Flammen sind nicht komplett drauf. Aber sehr schön auch die Erklärung zum Brauch, von dem ich noch nie gehört habe.

@blafaselblub #2_1_B gute Bearbeitung!

@hellWeichei das Bild (leider keine Nr. dabei, ich meine das von den Rathaus-Türmen) erscheint mir im ganzen etwas unscharf, die Türme im Hintergrund vor allem

@Stormchaser #155 sehr klar, gut die Perspektive getroffen
#156 der "Zweihundertjährige" hätte aber durchaus ein Ganzkörperportrait verdient
#157 schön bunt und durch den von li nach re ins Bild springende Jeck auch sehr lebendig, schön rübergebracht.

Ich warte mit meinem nächsten Beitrag mal, ob sich die Nummerierung noch klärt, dann stelle ich meine Bilder auch ein.

LG Doro

_________________
Shit happens. Manchmal bist du die Taube, manchmal das Denkmal. (E. v. Hirschhausen)


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Di 13. Feb 2018, 21:20 
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Registriert: Mi 28. Jan 2015, 23:41
Beiträge: 2583
#144: läuft das dann unter Schiffshebewerk? Interessantes Bauwerk?

pille_ffm

Mir ist sie nur als Schleusengruppe I und II bekannt.
Danke fürs Interesse.

-------------

@pille_ffm
2#3 Guter Beitrag finde ich.
Hätte nur etwas mehr Schärfe
in den (unbeschnittenen) Flammen besser gefunden.


@blafaselblub57 #2_1_B
finde ich sehr schön.
Was die Tiere für Kraft ausstrahlen, sagenhaft.


@
HellWeichei

Interessanter Ansatz aber da ist mir etwas zu viel drauf.


@ Stormchaser
#155 Gipfelkreuz und Aussicht gefallen.


#156 gelungene Freistellung,
die Skulptur tritt schön plastisch hervor.


#157 Sehr passender Schnitt und tolle Farben Deiner feiernden Gemeinde.

_________________
Und es kommt erstens immer anders als man zweitens denkt ...

Viele Grüsse Alexandra.


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Mi 14. Feb 2018, 13:17 
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Registriert: So 29. Jan 2017, 16:09
Beiträge: 1293
@blafaselblub#2_1_B
Tolles Motiv, die Kaltblüter sind echt toll!
Aber entgeben der allgemeinen Rückmeldung, du musst meiner Meinung nach unbedingt nochmal an der Bearbeitung drehen,.. die armen Rösser sind viel zu gelb :d&w:


Zuletzt geändert von pepe_78 am Sa 17. Feb 2018, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Meine Heimat
BeitragVerfasst: Mi 14. Feb 2018, 21:42 
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Registriert: Mi 28. Jan 2015, 23:41
Beiträge: 2583
Habe wie versprochen
heute eine andere Ansicht für die Schleuse gesucht
und bin auf einer nahen Brücke fündig geworden.

Die Schleuse verbindet übrigens den Mittellandkanal (oben) über den Elbe-Seiten-Kanal (unten) später mit der Elbe.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
In Wikipedia steht:
Die Schleuse Uelzen I (km 60,62) überwindet als Sparschachtschleuse einen Höhenunterschied von 23 Metern. Sie hat die Abmessungen von 185 Metern Länge und zwölf Metern Breite und kann somit von GMS und ÜGMS passiert werden.

Die Schleuse Uelzen ist eine sogenannte Sparschleuse; bei Talschleusungen wird ein Großteil des Wassers in drei seitliche Sparbecken geleitet. Dieses Wasser wird bei Bergschleusungen wieder zurück in die Schleusenkammer gelassen.
Durch die Sparbecken werden so ca. 60 % des Wassers für die nächste Schleusung wiederverwendet. Nur ca. 40 % des Schleusenwassers fließen in die untere Kanalhaltung ab. Neben der Schleuse befindet sich ein Pumpwerk, mit dem nachts das verbrauchte Wasser in die obere Kanalhaltung zurückgepumpt wird. Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens auf dem Elbe-Seitenkanal und der Tatsache, dass die Schleuse Uelzen I bereits mehr als dreißig Jahre in Betrieb war, wurde östlich davon die Schleuse Uelzen II gebaut und im Dezember 2006 für die Schifffahrt freigegeben. Die neue Schleuse hat mit 190 Metern Länge und 12,5 Metern Breite leicht vergrößerte Abmessungen und kann auch von 185 Meter langen Schubverbänden passiert werden.

Im Jahr 2015 wurden am Schiffshebewerk Lüneburg und an der Schleuse Uelzen Binnenschiffe mit rund 11 Millionen Tonnen Gütern bewegt. Dabei wurden fast 100.000 TEU befördert.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Elbe-Seitenkanal (ESK) ist eine Bundeswasserstraße in Niedersachsen zwischen dem Mittellandkanal (MLK) und der Elbe.

Seit der deutschen Wiedervereinigung wird der Kanal nicht nur als Abkürzung zwischen nördlicher Elbe und westlichem Mittellandkanal genutzt, sondern auch auf dem Weg zwischen nördlicher Elbe und östlichem Mittellandkanal, wenn die Elbe zwischen Schnackenburg und Magdeburg Niedrigwasser führt.

Das nächste Schiffshebewerk Lüneburg in Scharnebeck (km 106,16) ist mit einer maximalen Hubhöhe von 38 m das zweitgrößte Senkrecht-Hebewerk Europas. Es handelt sich um ein Doppel-Schiffshebewerk mit zwei voneinander unabhängigen Trögen.

Das konnte ich ebenfalls Wikipedia entnehmen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Bild
#158
Datum: 2018-02-14
Uhrzeit: 15:26:04
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 65mm
KB-Format entsprechend: 97mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3


Bild
#159
Datum: 2018-02-14
Uhrzeit: 15:30:44
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 290mm
KB-Format entsprechend: 435mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3


Bild
#160
Datum: 2018-02-14
Uhrzeit: 15:38:14
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 675mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3

Bild
#161
Datum: 2018-02-14
Uhrzeit: 15:44:45
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/200s
Brennweite: 410mm
KB-Format entsprechend: 615mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3


Hier sieht man oben rechts eines der Auffangbecken.
Bild
#162
Datum: 2018-02-14
Uhrzeit: 15:30:35
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/640s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3


_________________
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