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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: So 25. Mär 2018, 09:21 
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Mit gefallen die Blubberbilder auch sehr gut.
Ganz speziell die #295 + #298 :2thumbs:

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Horst

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: So 25. Mär 2018, 22:42 
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Hallo,

endlich habe ich auch mal Zeit nach einer ziemlich chaotrischen Woche, in der ich die Gültigkeit von Murphys Gesetz wieder einmal erleben konnte. Zuerst will ich die neu eingestellten Bilder kommentieren und dann in einem neuen Beitrag auf eure Anmerkungen zu meinem Motiv - danke dafür - eingehen.

@BluePentax: Interessante Serien und interessante Setups. Die ohne Bläschen sind auch sehr schön, vor allem #289 (Zitrone mit Kaltlicht?) und # 292. Die Orange #291 scheint mir nicht richtig scharf. Schade, die Farbe wirkt toll. Auch die 293 kippt m. E. oben ins Unscharfe.
Aber die Idee mit den Blubberblasen ist noch einen Zacken schärfer. Leider habe ich den Eindruck, dass man die Bläschen "bändigen" muss. Dort, wo große Blasen entstehen, die dann noch verlaufen, geht für mich der gute Eindruck abhanden. Gut gefällt mir #297, während # 299 auf der Anschnittfläche ziemlich genau zeigt, was ich als nicht so gelungen empfinde. Schade, die Blasen auf der Schale und im Wasser wirken top auf der #299. Die # 300 gefällt mir wieder gut, da dort die großen Blasen etwas zurückhaltend abgelichtet sind. Der gelbliche (#301 und #303 - wirkt auch etwas trüb) und der graue Hintergrund (#304) sind nicht so mein Ding, besser gefallen mir die Hintergründe # 300 und #302.

@ jörg: Danke für Dein Tropfenset. Ich hatte schon lange überlegt, ob das auch im Freiland gelingen könnte. Von Bildaufbau und Bokeh gefällt mir die #281 am besten. In der traditonellen Blickrichtung wird der Blick geführt. Bei der #282 weiß ich nichts mit den beiden rechten Kapseln anzufangen. Vielleicht hilft ein Beschnitt, der die beiden eliminiert - quadratisch oder Hochformat. Gleiches gilt für # 283, deren Bokeh im Vergleich zur #282 auf mich heller und deshalb freundlicher wirkt.

@ hodu: Dein Blatt unter Eis assoziiere ich etwas mit Faustkeil, bsonders bei # 278. Die Drehung um 180° gefällt mir nicht so, der Faustkeileindruck könnte aber evl. m. E. durch Spiegeln um die Vertikalachse noch etwas verstärkt werden.

@foerster92: Deine Phsalis hat was! :thumbup: Gut gesehen und umgesetzt. Als besonders kreativ gefallen mir das Spiel mit der Unschärfe und der "Durchblick".

@ mesisto: Die #275 ist eine interessante Struktur. Der Tropfen bringt für mich nicht wirklich was (#276). Vielleicht noch etwas zu #265 - dortt sind beim Einbetten des Kelchblattes in die Objektträger ganz schön Lufteinschlüsse erkennbar :yessad: - schade, das Farbspiel ist nicht uninteresssant.

@FMbrod: Da ahst du ja ganz schön gerungen, und eine breite Motivpalette erstellt. Meine Favoriten sind # 269 und #273. Letzte hat eine tolle Perspektive und der Krokus überzeugt durch seine Bildgestaltung und den high-key-Effekt. Der Grashalm ist dort das i-Tüpfelchen, um die Ausgewogenheit bei Farbe und Perspektive zu gewährleisten.

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: So 25. Mär 2018, 23:04 
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Auch wenn hier viele Ideen gezeigt wurden, deren Umsetzung mich auch mal reizen würde, ich bleibe bei meinem Hornkraut.

@thk: Beim Aufnehmen habe ich eigentlich darauf geachtet, dass die Lichter nicht ausbrennen- weder Rotmarkierung noch Diagramm zeigten sowas an. Ich ahbe allerdings den Weißanteil in der EBV ziemlich stark betont, offensichtlich zu stark - wie viele von euch es anmerkten.

FMbrod: Um es nicht so langweilig zu machen, wollte ich das Lichtband als Gestaltungsmittel einsetzten. Mit Transparentpapier als Streuscheibe - das probierte ich auch, verwarf es aber dann als zu monoton.

@ BluePentax: Das Hornkraut ist eine Wasserpflanze. Im trockenen liegt die als ein Häufchen Unglück kraftlos nur rum. Für eine Wasserpflanze entschied ich mich, weil viele dieser sehr dünne Zellwände (durchscheinend!!) haben, da aufgrund des Auftriebs im Wasser die Zellen keine Stützaufgaben wahrnehmen müssen.

Hier nun ein zweiter Versuch bei gleichem Setup. Durch das Abblenden wirken die Lichter nicht mehr so hell, sind aber auch nicht mehr rund ....


Bild
Datum: 2018-03-25
Uhrzeit: 17:57:52
Blende: F/4
Belichtungsdauer: 1/2s
Brennweite: 40mm
KB-Format entsprechend: 40mm
ISO: 100
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-1

# 305


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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mo 26. Mär 2018, 09:53 
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@Asahi-Samurai:
#305: Das die Lichter nicht mehr so rund sind stört mich nicht :nono: , aber das sie nicht mehr so ausgebrannt sind ist gut so. :thumbup:
Schön auch der Farbverlauf des Dunkel- und Hellblau. :thumbup:
O.k. und warum Du das Hornkraut im Wasser fotografiert hast, weiß ich nun auch, macht natürlich Sinn. xd

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Matthias

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:47 
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Ich möchte noch mal auf meine Fruchtscheiben eingehen bzw. meine Schwierigkeiten dabei erklären. :ja:
Bei den Trockenaufnahmen habe ich die Scheiben auf den Untergrund (weißes Papier) mit einem kleinen Streifen doppelseites Klebeband (Teppichklebeband) versucht zu fixieren, da Scheiben von alleine nicht stehen bleiben wollten (waren wohl dafür zu dünn). xd
Gut zu sehen im Negativbeispielbild #293 :klatsch:
Ebenso ist es dann schwierig sie von hinten zu beleuchten, denn dann wirft die Fruchtscheibe einen Schatten nach vorne und der Lichtschein geht auf dem Untergrund auch an dem Motiv vorbei, siehe ebenfalls #293. :mrgreen:
Und da die Fruchtscheibe so dünn ist, ist sie auch sehr labil und biegsam und versucht nach vorne oder hinten umzukippen/umzuklappen, auch sehr schön in #293 zu sehen, da oben die Kiwischeibe unscharf wird weil sie nicht senkrecht steht. :klatsch:

So, nun zu den Blubberbildern und deren Schwierigkeiten. :mrgreen:
O.k. mein Nachteil war natürlich, dieses doch schon recht abgenutzte und zerkratze Kunststoffgefäß :yessad:
Ein dünnwandiges Glasgefäß (möglichst mit geraden, nicht gebogenen Wänden) wäre da hilfreich, ist mir aber noch nicht über den Weg gelaufen und müsste ich ggf. mal bewusst nach suchen. xd
Aber das eigentliche Problem ist, das die Fruchtscheiben versuchen an die Oberfläche zu gelangen. :yessad: Demzufolge kann man dann entweder nur Halbscheibenbilder machen oder man muss die Scheiben irgendwie fixieren, z.B. mit einem Zahnstocher auf der Rückseite. :mrgreen: Dies bewirkt allerdings das die Fruchtscheibe an die Vorderwand des Gefäßes gedrückt wird und die Kohlensäurebläschen nicht ungehindert aufsteigen können und sich größere Luftblasen, zwischen Fruchtscheibe und Gefäßvorderwand bilden. :klatsch:
O.k. die Kiwischeibe war schwer genug und hatte nicht so einen starken Auftrieb und blieb unter der Wasseroberfläche bzw. sank auf den Boden ab. :ja:
Doch bei der hatte ich dann das Problem das sie zwar unten auf dem Boden "stand", jedoch nicht ruhig blieb, sie drehte sich, durch die aufsteigenden Bläschen, mal nach links und mal nach rechts, wie es ihr gerade in den Sinn kam. :klatsch:
Und für bewegte Motive war die Verschlusszeit einfach zu lang, was sich widerum auf die Schärfe auswirkte. :klatsch:
Wo ich gerade bei Verschlusszeit bin. :mrgreen: Auch die Bewegung der aufsteigenden Kohlesäurebläschen ist für die Verschlusszeit zu schnell und führt zu "Schlieren" / "Streifenbildung". :yessad:
Was man aber gut erkennen kann ist, das Luftblasen unter Wasser, durch eine transparentes Material fotografiert (in diesem Fall Kunststoff, dünnes, gutes Glas würde bestimmt auch gehen) durchaus scharf hinzubekommen sind. xd In diesem Fall sind die anhaftenden Bläschen an den Fruchtscheiben gemeint. :ja:

Die Fruchtscheiben auf das Leuchtplatte gelegt und von oben nach unten fotografiert bringt die Schwierigkeit die Kamera senkrecht nach unten auszurichten, die elektronische Wasserwaage der Kamera macht das in dieser Position ja nicht mit. :nono: Und mit der Schärfentiefe siehst da dann auch nicht so gut aus :nono: , aber zumindest ist rings herum eine gleichmäßige Lichtfläche ohne Schatten oder störendem Klebeband. :mrgreen:

Gestern habe ich versucht, allerdings nur "auf die Schnelle", Wasser und Leuchtplatte zu kombinieren. xd
Ich habe in eine Sektschale (relativ flaches, breites Sektglas) das Mineralwasser plus die Fruchtscheibe gegeben und dann auf die Leuchtplatte gestellt um es dann von oben zu fotografieren. xd
Die Ergebnisse waren allerdings nicht so prall und die Bläschen auch nicht so toll. :nono:
Zudem schwamm die Scheibe immer hin und her und wollte nicht wirklich in der Mitte bleiben. :klatsch:
Hier 2 Beispielbilder:

Bild
#306

Bild
#307

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mo 26. Mär 2018, 11:53 
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Das sieht doch nicht schlecht aus. Allerdings fehlen jetzt die Blubber auf den Früchten.

Ich habe mal was gesehen, da hat jemand ein kleines Aquarium mit Eiswürfel gefüllt, die Fruchtscheiben vorne ans Glas und mit Selters aufgegossen.
So werden die Scheiben gehalten und die Blubber können sich überall bilden.

Vielleicht wäre das noch einen Versuch wert.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mo 26. Mär 2018, 14:46 
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Hi,
ja weil die Scheiben jetzt an der Oberfläche schwimmen, sind da natürlich keine Blasen, ja das ist auch eines der Probleme bei der Sektschale. (neben dem Abdriften der Fruchtscheibe) :yessad:
Naja, ob ich jetzt die Fruchtscheiben mit nem Zahnstocher oder mit Eiswürfeln vorne an die Scheibe zum halten bringe, macht keinen Unterschied :nono: , die Blasen können so oder so schlecht zw. Fruchtscheibe und Glasscheibe durch. :yessad:
Problem bei den Eiswürfeln sehe ich eher darin das die entweder im Bild zu sehen sind (sehr wahrscheinlich sogar xd ) und das sie nach ´ner Zeit schmelzen und keine Haltefunkion mehr ausüben, ich denke das ist keine so gute Idee. :ka:
...und Mineralwasser habe ich natürlich auch genommen :ja: ...nur nicht original Selters, sondern Extaler. xd

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mo 26. Mär 2018, 15:37 
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Hi,
du hast ja anscheinend nicht sehr viel Vertrauen in meine vorgeschlagene Variante.
Deshalb habe ich nach dem Artikel gesucht und habe ihn auch tatsächlich gefunden.

https://www.ringfoto.de/magazines/2015- ... index.html ab Seite 18

Ich finde das schaut doch ganz passabel aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mo 26. Mär 2018, 18:01 
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Hodu hat geschrieben:
Hi,
du hast ja anscheinend nicht sehr viel Vertrauen in meine vorgeschlagene Variante....
Ich finde das schaut doch ganz passabel aus.


Stimmt, ich habe auch kein Vertrauen in die vorgeschlagene Variante, ist auch nicht böse gemeint, aber ich denke immer noch, das das nicht unbedingt besser werden würde. :nono:
Trotzdem natürlich Danke für den Artikel (Btw. es ist S.14-15) :thumbup:
Aber so richtige Ergebnisse zeigen die ja nicht, nur das eine Bild im Hintergrund und das ist nur ein Anschnitt, ich würde gerne ganze Scheiben sehen, Ausschnitte kann man dann immer noch von machen, umgekehrt aber nicht. :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: [Projekt 2018] Makrofotografie
BeitragVerfasst: Mo 26. Mär 2018, 18:21 
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BluePentax hat geschrieben:
Btw. es ist S.14-15

Ja S.14-15 im pdf, aber S.18 ff nach der Nummerierung der Zeitschrift. ')

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