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Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148

Hi Udo,

schön, dass Du gut zurück gekommen bist! Und nochmal Respekt für die weite Anreise


Da ich ja, wir ich kürzlich hörte, keinen Druck aufbauen soll… zitiere ich da mal einen Spruch aus `nem Glückskeks:

Nimm Dir Zeit für das Wichtige, und Du tust das Richtige

In diesem Sinne…

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Moin zusammen. Auch wenn ich die kürzeste Anreise hatte weiß ich noch nicht wann ich dazu komme. Hab erstmal die 900 Bilder auf den Rechner geschoben. Wahnsinn, 900 Stk. Ich stelle das nächste mal auf Einzelbild!

Zum Schluß das beste : vielen vielen Dank an Rainer, Jacki und alle anderen Mithelfer und Pentaxians. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

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Gruß, Olav

Ich hatte mich vor Ort übrigens verrechnet ... ... es waren vom Portrait-Teil nicht rund 250 Bilder sondern rund 350 ... ... und vom Spring- und Dressur-Teil nochmal rund 290 ... ...

(mehr Bilder hatte ich bis jetzt nur im November 2019 wo ich nach einem Wochenende Karate-WM mit rund 1.100 Bildern (wenn ich mich richtig erinnere) nach Hause gekommen bin von denen ich dann anschließend etwa 900 bearbeitet und dem Veranstalter zur Verfügung gestellt habe)

Mal schauen wann ich mit dem Sichten anfangen kann ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Zeit ist ein knappes Gut. Gerade, wenn man öfters mal größere Bildmengen durchgehen / bearbeiten will, lohnt es sich einen ressourcensparenden Arbeitsablauf einzurichten. Da empfehle ich gerne die Kombination aus „Fast Picture Viewer Professional“ und Loupedeck (siehe ). Damit lassen sich die Bilder ruck-zuck sichten, und man ballert sich nicht die Festplatte mit Zeug voll, das man hinterher eh‘ wieder löscht. Und mit dem Loupedeck geht die Entwicklung in Lightroom einiges flotter & intuitiver, und ganze Bearbeitungssets lassen sich mit copy & paste auf ähnlich gelagerte Bilder übertragen. Ohne die beiden Dinger würde ich durchdrehen

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Hallo zusammen,

in der haben wir schon viele coole Bilder angesammelt. Heißt: Von vielen liegt vieles, aber noch nicht von allen alles vor…

Keine Bange, ich will nicht hetzten… Nennen wir das lieber „Transparenz herstellen“

Um aber den Mädels etwas Planbarkeit zu geben, wann die Bilder komplett sind, habe ich zwei Bitten:

1) Wer noch Bilder unbearbeitet oder in der Entwicklung hat, möge mir bitte ein Signal geben, wann die ‚vorzeigbar‘ sind.
2) Wer schon Bilder fertig, aber mir noch nicht die Original-Dateien gesandt hat, möge dies bitte tun.

Vielen Dank im Voraus & liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Ich hab noch die Portrait-Bilder ... ich bin auch schon beim Vorsortieren, hab aber gerade einen unerwartet schnell gekommenen zusätzlichen Zeitfresser (meine Mutter ist seit letztem Donnerstag im Hospiz ... ), daher kann ich nur sagen: ich arbeite dran ...

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Gruß Udo

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ich habe dir ja heute einen Link geschickt - es kommen vielleicht noch ein paar weitere Fotos dazu, die ich bei der Besprechung nicht gezeigt habe... vermutlich im Laufe der Woche



@Udo: das tut mir sehr leid... ich wünsche dir viel Kraft für diese schwere Zeit.

LG Birgit

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Grüße aus dem Münsterland
Birgit

...seitdem ich fotografiere, hat sich mein Blick auf das Leben verändert...

Herzlichen Dank für Eure Zwischeninfos!


Das tut mir leid zu hören Udo. Wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für diese Situation!

Liebe Grüße
Rainer

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Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Danke ... es war ja abzusehen. Trotzdem kam der Umzug jetzt schneller als gedacht und meine Eltern haben sofort zugesagt als die Anfrage kam, dass ein Zimmer frei geworden ist. Primär hat es aber (vermutlich) erstmal mehr damit zu tun, dass sie da eine rund-um-die-Uhr-Betreuung gegen die Schmerzen hat. Durch die Medikamente ist meine Mutter nicht mehr sie selbst - was sie aber selbst merkt - weil sie vieles nicht mehr behält und sich schon eine gewisse egal-Stimmung breit macht. Und mein Vater ist mit seinen 88 Jahren ist zwar noch recht fit, bekommt aber Details auch nicht mehr ganz so auf die Reihe, wenn die Ärzte ständig Medikamente wechseln (solange noch nicht klar war was meiner Mutter nun am besten hilft).

Meine Mutter ist zumindest alleine aufgrund der besseren Betreuung mal recht froh jetzt dort zu sein.

Wie lange es noch geht weiß aber keiner, da keiner den genauen Fortschritt der Erkrankung kennt.

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Gruß Udo

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