Hallo in die Runde,

da ich mich inzwischen vom ersten UT Tatra erholt habe und die Stimmen nach einer Wiederholung immer lauter werden, nun ein eigener Thread.

Beginnen möchte ich mit ein paar Fragen:

1. Jahr

Die erste Frage wäre: 2025 oder 2026?

Rainer / Bronco hat schon durchklingen lassen, dass für ihn nur 2026 in Frage käme. Für mich wäre es auch, insbesondere bei bestimmten Jahreszeiten, einfacher, wenn es erst 2026 stattfinden würde. Beim letzten Mal waren wir Ende November mit der Planung auch schon weiter, als es jetzt für 2025 der Fall wäre.

2. Jahreszeit

Die zweite Frage betrifft die Jahreszeit: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter?

Meine Anmerkungen dazu:

I) Frühling ist eigentlich nur von unten gut, und da auch eher der Juni als der Mai. Dabei sieht es aber oft sehr reizvoll aus, eben 2 Jahreszeiten, unten Frühling und oben noch Winter. Oben liegt noch Schnee, die Lawinengefahr ist hoch. Machbar wären da nur die Hochtäler, wobei die meiner Meinung nach mit den Schneeresten nicht besonders fotogen sind. Man könnte allerdings mit langen Rohren die Murmeltiere nach dem Aufwachen foten.

II) Sommer hat den Vorteil, dass man sich ein langsames Tempo erlauben kann, um Sonnenuntergänge oben zu foten. Außerdem ist es natürlich wärmer. Es gibt aber auch einige Nachteile: Die Gefahr für Gewitter ist höher; die Tage sind so lang, dass es weniger Zeit zum Schlafen und Erholen gibt; insbesondere im Juli und August wird es sehr, sehr voll.

III) Herbst hat meiner Meinung nach die meisten Vorteile: Das Wetter ist am stabilsten; Bäume unten sind farbig; die Berge oben färben sich rot. Mein Vorschlag wäre, es ein bisschen später als das letzte Mal zu versuchen, so dass man den Goldenen Polnischen Herbst Ende Oktober mitnehmen könnte. Nachteil dabei allerdings, dass es bei den längeren Wanderungen schneller gehen muss, um nach oben zu kommen, da die Tage ja kürzer sind.

IV) Winter mag ich persönlich sehr, rein landschaftlich bietet er viel, es gibt aber auch Nachteile: Je nach Jahr ist es mit der Schneesicherheit nicht immer so groß (ich meine, dass eine ordentliche Ladung liegt, also mindestens ein Meter oder so), auch im Januar kann man eine schlechte Phase erwischen, was ich hier vor Ort natürlich spontan regeln kann, was bei einem UT mit Vorplanungsbedarf allerdings nicht geht; Lawinengefahr ist nicht ohne, insbesondere ohne Erfahrung ist das nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte; insbesondere bei Neuschnee, aber nicht nur, dauert es sehr viel länger mit den Wanderungen und ist entsprechend anstrengender; einige Gipfel scheiden wegen der Lawinengefahr, der erforderlichen Zeit und der kürzeren Tage aus.

3. Mit oder ohne Krakau

Die dritte Frage: Beschränken wir es auf die Tatra?

Ich meine, da eine Tendenz in diese Richtung mitbekommen zu haben. Mir wäre es auch lieber, da wir so auch Kräfte sparen. Aber ich habe natürlich auch leicht reden als jemand, den die Fotomotive in Krakau nicht wegrennen. Denkbar wäre zum Beispiel auch, eine erste Übernachtung in Krakau mitzunehmen, so dass alle nacheinander eintrudeln, einen Sonnenaufgang in Krakau zu foten, um dann gemeinsam in die Tatra aufzubrechen.

4. Dauer

Die vierte Frage betrifft die Dauer: Sollen wir mehr Tage einplanen als das letzte Mal?

Wir hatten das letzte Mal vier ganze Tage vor Ort, dazu den ersten Nachmittag und Sonnenuntergang sowie den letzten Morgen und Sonnenaufgang. Aus zwei Gründen denke ich, dass eine ganze Woche oder sogar mehr sinnvoller wäre: Eure Anfahrtsentfernungen und das Programm (siehe nächster Punkt).

5. Programm

Die fünfte Frage betrifft das Programm: Sollen wir noch mehr Abwechslung reinbringen?

Beim letzten Mal hatten wir sowohl in Krakau selbst als auch in der Tatra ein bisschen Pech mit den fotografischen Bedingungen. Das lag aber auch daran, dass wir jeweils nur kurz vor Ort waren und dass wir ein bisschen eingeschränkt waren wegen der geschlossenen Grenzen zur Slowakei hin.

Wenn wir mehr Zeit zur Verfügung hätten, könnte ich dann zum Beispiel folgende Punkte vorbereiten:

I) 3 oder sogar 4 größere Wanderungen statt nur 2
II) vielleicht sogar einen Sonnenaufgang auf einem Gipfel, also Start in der Nacht bzw. Übernachtung in einer Hütte
III) kurze Wanderungen zum Sonnenaufgang bis max. 1 Stunde
IV) ein paar Punkte für den Vormittag nach dem Sonenaufgang und den Nachmittag vor dem Sonnenuntergang
V) (nicht nur) fotografisch reizvolle Orte in der Slowakei
VI) wie beim letzten Mal Alternativprogramm für diejenigen, die nicht auf die Gipfel wandern können oder wollen

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Hallo Jan,

klasse, dass das Ganze Gestalt annimmt und quasi feststeht, dass es eine Fortsetzung geben wird!

Zu Deinen Fragen:

1. Wenn ich sehe, worüber Du Dir schon wieder alles 'nen Kopp machst, würde ich direkt auf 2026 gehen. Wir hatten schon beim letzten Mal Angst, dass Du irgendwann zusammenklappst, also mach langsam und ruhig, oftmals ist weniger dann auch mehr. Ich selber tendiere auch eher zu 2026, weil 1. ist mindestens schon ein Urlaub für Januar auf Hiddensee fest geplant, 2. möchte ich nächstes Jahr unbedingt nach Valencia wegen Calatrava und 3. geht's meinen Eltern nicht so gut, da muss ich schauen wie das weiter geht...

2. Ich bin sehr für den Herbst, gerne Ende Oktober, gibt da je nach Konfession ja auch noch jeweils 1 Feiertag, wenn wir auf Ende Oktober gehen...
Winter wäre sicher mehr als reizvoll, vermutlich für viele aber zu anstrengend und dann kommt da halt auch schnell Frust auf, wenn man nur schwer oder gar nicht voran kommt bei den Touren.

3. Ich persönlich wäre sehr für Krakau, gerne auch wieder einen workshop mit Przemek, aber ich kann auch auf eigene Faust ein oder zwei Tage vorher oder nachher in Krakau dran hängen oder lege vor der Tatra noch 1-2 Tage in Breslau ein. Also kein Muss für mich im Rahmen der Gruppenplanungen.

4. Bin definitiv für mehr Tage als letztes Mal. Erstens entspannt sich das Ganze, man kann auch mal einen "Ruhetag" einlegen zwischen den Touren. Beim letzten Mal war es doch sehr dicht gedrängt. Also von mir aus gerne 2-3 Tage mehr.

5. Ich könnte gerne noch eine Wanderung mehr machen (Serpentinen vorausgesetzt! Insider!), gerne auch zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel oder Sternenwanderung nachts mit Milchstraße, Lichtverschmutzung ist ja zum Glück dort oben kein Thema!
Gerne auch Abstecher in die Slowakei.

Das mal für's Erste von mir, jetzt bin ich auf die anderen Wortmeldungen gespannrt.

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Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
open mind for a different view and nothing else matters!

Das könnte mich schon sehr interessieren:

zu 1: ist mir eigentlich egal

zu 2: Von der Reihenfolgen her: Herbst, Frühjahr, Sommer, Winter

zu 3: Du kennst dich am besten aus, würde deine Ideen daher vorbehaltlos mitgehen

zu 4: Das hängt vom Programm an, grundsätzlich reichen vier Tage, flexibler wird es mit mehr als vier Tage

zu 5 I: Keine zu grossen Wanderungen, mit dann 67 Jahren kann da schon mal die Puste ausgehen. Strecke ist eher nicht problematisch, Steigungen machen mir da schon eher Probleme
zu 5II: Sonnenauf- oder -untergang ist super, Start in der Nacht kein Problem, Übernachtung auf Hütte auch nicht, ansonsten siehe I
zu 5III: das geht immer!
zu 5IV: gern, aber auch gern anders
zu 5V: unterm Strich hat jeder Ort seine fotografischen Reize, klar: es müssen nicht unbedingt die touristischen Hotspots sein.
zu 5VI: Alternativprogramm macht Sinn, denn nicht jeder (mich eingeschlossen) ist fit genug für eine Gipfelwanderung.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html

Moin Jan,

oha, Du machst ja richtig Vortrieb. Klasse, wenn wir uns in den Bergen wiedersehen

Zu Deinen Fragen:

1): 2026. In 2025 kriege ich das nicht hin, ohne zu Hause die gelb-rote Karte zu sehen Und mehr Vorlauf kann die Sache für alle erleichtern. Wichtig finde ich auch, dass Du nicht so viel Aufwand mit der Organisation hast, wie bei der ersten Tour, das war ja schon recht krass. Für mich wäre das eher die Rubrik 'Wandern & fotografieren mit Freunden'.

2): Gerne Herbst. Winter traue ich mir in Hinblick auf die erhöhten Anforderungen an Kondition und Trittsicherheit nicht zu.

3): Grundsätzlich gehe ich mit Euch, egal wohin. Mit zwei sehr unterschiedlichen Locations können wir uns aber auch schnell verzetteln. Lieber auf eine Sache konzentrieren, also gerne Tatra pur.

4): Eine Woche hört sich gut an

5 I): Da Uta nächstes Mal voraussichtlich nicht mitkommen wird, kann ich bedenkenlos auf Tour gehen. Gegenüber 2023 habe ich sieben Kilo weniger auf den Rippen, d.h. der Fotorucksack wird fast kompensiert Insoweit können wir uns gerne ordentlich bewegen.

5 II): Nacht ist okay, Hütte auch

5 III und IV): Klar. Alles darf, nichts muss

5 V): Slowakei kenne ich noch nicht, können wir gerne ändern

5 VI): Alternativen machen Sinn. Kann ja auch sein, dass jemand mal nicht fit ist, sich die Haxen verbogen hat oder einfach der Akku mal Reserve anzeigt

Bin gespannt, wer noch alles den Hut in den Ring wirft

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Moin in die Runde,

die Antworten sind notiert.



Ich hätte auch gern weniger Stress, aber es gibt ein paar Dinge, die das komplizierter machen:

1. Erst einmal mein Anspruch: So sehr ich Wandern mag, denke ich, dass bei einem solchen UT schon die Fotos im Vordergrund stehen sollten, weswegen eben Sonnenauf- und -untergänge primäre Ziele sind.

2. Eine Rolle spielt natürliich auch das Wetter. Das letzte Mal hatten wir insofern Glück, dass es nicht geregnet oder geschneit hat, dafür waren die fotografischen Bedingungen nicht die besten. Das lässt sich mit einem Alternativprogramm bei offenen Grenzen leichter in den Griff bekommen. Manchmal sieht's auf der polnischen Seite grausam aus, während auf der slowakischen traumhafte Bedingungen herrschen.

3. Die unterschiedliche Fitness, weswegen es nur zwei Möglichkeiten gibt: entweder Beschränkung auf Teilnehmer mit ähnlicher Fitness oder eben doppeltes Programm, wobei die Gruppe dann zumindest einen Teil des Programms zusammen machen sollte, etwa einen gemeinsamen Sonnenaufgang, aber der Sonnenuntergang dann getrennt. Letztes Mal haben wir das ja ganz gut hinbekommen mit den Alternativen wie Fahrt mit Bergbahn hoch und runter für einige.

4. Hier habe ich es noch gar nicht angesprochen, aber eine der schwierigsten Fragen ist die der Unterkunft. Zwar gibt es rund um die Tatra viele Unterkünfte, wenn man dann aber die ganzen Kriterien mit reinnimmt (genügend Parkplätze, Essen auf Benachrichtigung, gutes Essen auch mit Vegeoption, Vorreservierung, bis endgültige Zahl feststeht, kein absurd hoher Preis, günstige Lage und noch einiges mehr), sieht es dann schon anders aus. Die Wahl war wesentlich durchdachter, als es der eine oder andere vielleicht vermuten würde.

5. Logischerweise habe ich auch noch längst nicht die verfügbaren Autos und Plätze angesprochen, was ja wichtig ist, insbesondere in Hinblick auf eine Zweiteilung bzw. spontane Änderungen vor Ort, falls jemand eine Tour abbrechen muss oder so.

6. Und der letzte schwierige Punkt, der mir einfällt, ist die Verpflegung. Ich bin da hart im Nehmen und esse manchmal nur einmal pro Tag ein größeres Frühstück, wenn ich zum Fotografieren in den Bergen unterwegs bin. Aber das langt verständlicherweise den meisten nicht. Auch das hat beim letzten Mal gut geklappt, wie ich finde. Niemand ist verhungert.

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Super Aktion Jan...

1+2+4: Wir wären für Herbst26 und gerne auch länger.

3: Krakau würden wir gerne nochmal machen, diesmal aber mit Salzbergwerg, Dächern und Kneipen. Halt das, was wir das letzte Mal versäumt haben.
Notfalls können wir das aber auch alleine vor- oder hinterher machen. Und Danzig und (baustellenfreies) Posen warten ja auch noch auf uns...

5: Die größte Einschränkung waren die Hunde. Ob die diesmal auch mit müssen , kann ich nur kurzfristig entscheiden. Für ordentliche Bergwanderungen sind wir aber auch ohne Hunde nicht fit genug und würden da gerne ein Alternativprogramm in Anspruch nehmen

Grüße
Hela und Heribert

Da hat sich allerdings in der Zwischenzeit in der slowakischen Tatra alles geändert. Hunde sind da jetzt auch verboten. Ob es Ausnahmen gibt und falls ja, wo diese sind, weiß ich allerdings nicht. Auf der polnischen Seite ist alles so, wie es war. Zugelassen sind sie also nur in dem einen Tal (Dolina Chochołowska), das vom eigentlichen Wanderweg wenig reizvoll ist und erst ganz am Ende auf der Alm bei der Hütte schön wird.

Die zweite Schwierigkeit ist, dass nicht alle Unterkünfte Hunde erlauben.

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... geht das tatsächlich wieder los ... ... (naja, ich würde mich ja auch auf eine Wiederholung freuen ... )

1. Ich denke auch, dass 2026 sinnvoller ist. Zum Anspruch: Von mir aus kannst Du Deinen Anspruch auch gerne etwas runterschrauben ... ... (nicht umsonst habe ich mir in der Tatra die Versuche für die Sonnenaufgänge erspart, vor allem wenn es dann auch noch jeden Tag ist)

2. Wenn ich mir Deine aktuellen Bilder anschaue, dann wäre ich für etwas später als im letzten Jahr.

3./4. Grundsätzlich fand ich das "Grob-Programm" letztes Jahr gut. Ich würde Krakau sicher auch gerne nochmal wieder mitnehmen.

Mit Krakau und der Tatra waren wir im letzten Jahr ja von Freitag Abend bis zum Sonntag der Folgewoche unterwegs. Dazu dann noch zumindest bei mir eine verlängerte An- und Abreise mit je einem zusätzlichen Tag in Dresden auf dem Hinweg und Wien und einer weiteren Zwischenübernachtung in Landshut auf dem Rückweg und ich war 15 Tage unterwegs. Länger sollte es dann nicht werden.

5. Da bin ich recht offen. Einzige Einschränkung: Ich bin in den Bergen definitiv Schönwetter-Wanderer, bei schlechtem Wetter würde ich nicht mitgehen ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Also das hört sich wirklich Klasse an und bei mir würde es wie folgt aussehen:

1. 2026

2. Ich fand die Jahreszeit eigentlich perfekt, so sind wir nur leicht ins Schwitzen geraten ; ich fänd es nicht so schön wenn wir in Schnee geraten würden bei den Wanderungen, denn in den Bergen kann das sehr schnell sehr ungemütlich werden, harmlos ausgedrückt; hizu kommt dann ochdie deutlich aufwändigere Verkleidung des Fotografen, was direkt in kg zuschlägt; also ich fand die letzte Tour vom Zeitpunkt sehr gut

3.
Ich würde ohne Krakau bevorzugen, wobei es als Sammellager und für intensive Vorbesprechungen am Abend davor mit reichlich ausufernden Uhrzeiten gerne von mir mitgenommen werden würde.

4. 1 Woche wäre ok

5. Mit Hüttenübernachtung fänd ich genial. Ansonsten müssen wir nicht zu jedem Sonnenauf- und untergang. Auch der Tag bietet großartige Motive denke ich.
Essenstechnisch komme ich ansonsten mit 2 Mahlzeiten pro Tag ganz gut über die Runden. Für zwischendurch reichen mir dann ein Sack voll gesalzener Erdnüsse oder sowas.

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Gruß, Olav

ich lese einfach mal mit
bei mir ist 1-4 relativ egal, da ich nicht weiß ob ich mitmachen kann (Job+Hund+...), Fit bin ich definitiv auch nicht
Sprich ich schau mal so wie es im Frühsommer 2026 bei mir ausschaut, über das Programm und ja vielleicht kann ich dann mit in die Tatra ;-)