angus hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=NUmXYUqCwFE
Hier ist ein Tutorial in Photoshop, damit wird das ganz gut erklärt. In der Serie gibt es noch ein paar Videos, die zu Astro in meinen Augen verständliche Anleitungen geben. In wieweit das mit anderen Programmen nachvollziehbar ist steht dahin, er erläutert aber auch Routinen in fitswork - das kann man kostenlos runterladen.
Vielen Dank, Adam. Jetzt bin ich endlich einmal zu einer Überarbeitung des Stacks gekommen. Und das Video war dazu sehr hilfreich.
Zunächst habe ich in DSS die Stackingeinstellungen geändert und nun mit Kappa Sigma anstelle von Durchschnitt gestackt. Damit ist der Satellitenstreifen weg.
Anschließend wie gehabt mit Fitswork gestreched und dann den Gradienten mit Photoshop entfernt sowie mit Gimp verkleinert.
Hier das Ergebnis:
Ich glaube, das geht auch noch besser. Der Workflow muss auch noch etwas komprimiert werden
wildlife hat geschrieben:
Das kann ich gut nachvollziehen. Ich kann zur Zeit wegen meiner Schulter-OP überhaupt nicht mehr fotografieren, geschweige denn meine Sternwarte nutzen. Noch nie habe ich so viele klare Nächte wie in diesem Jahr verstreichen lassen müssen.
Ja, ein derartiges Handycap ist nicht hilfreich. Adam mit seinem eisernen Willen hat es allen Widrigkeiten zum trotz versucht und, wie ich finde, gar nicht mal so schlechte Ergebnisse erzielt. Da macht sich die Erfahrung bezahlt. Ich wünsche euch beiden baldige Genesungsfortschritte und noch viele Fotonächte mit den Sternen!
Immer noch warte ich gespannt auf weitere Bilder der anderen Teilnehmer. Da sind doch viele Dutzend Bilder geschossen worden, auch mit deutlich größeren Bildwinkeln. Mich würde es sehr freuen, mehr davon zu sehen. Bisher kam ja nur Ingo aus der Deckung. Wie sieht es aus, Rolf? Und was ist mit dem schwarzen Loch, Wilfried?
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Naturfotografie in der Eifel