zabaione hat geschrieben:
Hallo Rudi,
Danke für die Tipps. Die anderen Seen, na eigentlich sind es ja eher Tümpel

, hatte ich auch Visier.
Breithorn muss ich mir anschauen.
Auch wenn ich es schon geschrieben habe und dennoch die gleichen Vorschläge wieder kommen, möchte trotzdem nochmal sehr vorsichtig darauf hinweisen, dass gewisse Spots im Winter nicht unbedingt erreichbar sind.
Selbst mit einer gewissen Ortskenntnis (ich war bis jetzt - wenn ich einzelne Wochenenden herausnehme - rund 75 mal in Zermatt im Urlaub und hoffe, dass ich in diesem Winter endlich Weihnachten und Ostern wieder hinfahren kann) würde ich mich Ende März nicht zum Mosjesee oder Grindjisee ggf. durch den Schnee schlagen wollen. Wir bewegen uns hier in Höhen jenseits von 2.000 Metern. Man sollte bedenken, dass unter Umständen nichtmal die normalen Wanderwege auszumachen sind und abseits dieser Wege kann es auch recht schnell gefährlich werden, wenn man womöglich nicht sieht durch was für ein Gelände man läuft.
Stellisee und Riffelsee liegen an präparierten Winterwanderwegen (Nr. 110 bzw. Nr. 113), hier muss man sich nur tagesaktuell informieren, ob die Wege geöffnet sind (siehe auch:
https://www.zermatt.ch/winterwandern/Winterwanderwege ). Es ist aber nicht auszuschließen, dass die Seen zu der Zeit je nach Härte des Winters und Schneelage zugefrohren und eingeschneit sind (und dann evtl. nicht mal zu sehen ist, wo sie eigentlich sind).
Und das Breithorn ... nun ja ... es ist, wenn ich das richtig sehe, der 4.000er der am einfachsten zu "besteigen" ist - man kommt da relativ einfach mit Ski und Fellen hoch. Dennoch geht es über nicht ungefährliches Gletschergbiet ...
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Gruß Udo
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