Jepp ist natürlich ´ne Stange Geld.

Die Unterbringung ist allerdings auch in einem hammer Camp. http://www.kilimacamp.com/en/the-camp/kilimacamp
In den Hügeln mit Blick über die Mara. An der Grenze zu den Teil des National Parks in dem fast nur Geländewagen fahren und nicht die kleinen Touribusse. Sprich man muß nicht anstehen, um die Tiere zu fotografieren.

Ich war dort vor 8 Jahren, allerdings in diesem Camp http://www.governorscamp.com/property-d ... rnors-camp und es war der Knaller (übringens auch nicht günstiger )
Wir haben, auch mit unseren kleineren Knippsen, schöne Bilder machen können. Die Gepardenjungen, die durch die Windschutzscheibe in unseren Jeep starren, darf ich hier leider nicht zeigen.

Ich würde sooooo gerne mal wieder. Aber die nächsten Jahre ist noch kinderfreundlicher Familienurlaub angesagt.

_________________
Liebe Grüße Christiane

Das mit den Objektiven klingt ja vielleicht ganz verlockend, aber für das Geld würde ich lieber eine 14-tägige Selbstfahrer-Tour durch Namibia machen, da ist der Flug dann auch schon mit drin. Und mit der Differenz dann das 50-500er kaufen oder so. Zum Fotografieren wäre ich lieber mit weniger Leuten bzw. ganz alleine unterwegs, da ist man flexibler und kann zu einer selbstgewählten Uhrzeit an einem selbstgewählten Ort sein oder auch mal wiederkommen wenn das Licht beim ersten mal nicht gut genug war (für Landschaft). Anstehen war für uns beispielsweise im Etosha-Park ein Fremdwort, da war nicht wirklich viel los, aber wir waren natürlich auch nicht alleine. Ist meine Meinung. Das Angebot ist aber sicher nicht schlecht, wenn man die Unterbringung und den Workshop mit berücksichtigt.