den Betreff hatte ich schon mal gehört oder gelesen, nur in welchem Zusammenhang (falls ich ihn bei jemandem geklaut habe, bitte melden) also die Tastatur bemüht und nachgelesen dabei handelt es sich um alten Aberglauben, in dem geht es über : Trost für die Vergänglichkeit des Lebens, mit der Freude, über das neu kommende Leben Ich finde sehr passend, für das ungeplante das jetzt kommt: Eigentlich hatte ich geplant den letzten Rest des Super-Mondes, zum Monduntergang, über einem Bauwerk erscheinen zu lassen. Um die 35 Grad über dem Objekt des untergehenden Mondes, vor Aufgang der Sonne, Erdnaher abzulichten. War die Idee 15 Grad hoch zu gehen (Berg ). Die 35 Grad und die Richtung haben schon gepasst Nur das 20 Km x 15 Grad hoch keine Auswirkung auf 384.400 km x 35 Grad haben, hab ich dann erst Morgens um 4.30 Uhr bemerkt oder lehrnen müssen. Aber ganz um sonst war es dann doch nicht der erste versuch ,mit (zu) langer Belichtung, Ihn einzufangen #1 und so sah ich Ihn noch, als er noch groß und mächtig war #2 und das neue sich langsam aber mächtig ankündigt #3 und sich platz für neues schafft #4 und das alte vertreibt #5 wenn man weiß das sich unter dem Nebel eine ehemals Feucht.- und Sumpfgebiet befindet dann fragt man sich , so ganz allein, was da wohl aus den Gräbern krabbelt und sich im Nebel versteckt #6 und so ist er da : der neue Tag und vertreibt die alten Geister #7 ganz nach Schiller So bin ich sie los, die alten Geister (freie Interpretation)

Ich freu mich über jeden Kommentare
Gruß Michael

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Ich hab den Spaß für Qualität sind andere Zuständig

Schöne stimmungsvolle Langzeitbelichtungen und passender Titel!

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

tolle Fotos, die #4 ist mir im VG etwas zu dunkel, die #5 und vor allem die #6 finde ich klasse...

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Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.
- Mark Twain
open mind for a different view and nothing else matters!

Für mich die #4, wenn man da aus dem (leider zu) dunklen Vordergrund noch etwas hervorzaubern kann ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

ich finde die ganze Serie gut gefallen mir alle
LG Gerd

Du zeigst uns schön das Erwachen des Tages! Bei deinen Begleittexten musste an der Stelle mit den Gräbern im Feuchtgebiet schmunzeln - offenbar hat deine Fantasie in dem Moment ordentlich gearbeitet. Spukgeschichten vom Feinsten können so entstehen.

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Danke für eure netten Kommentare
#Hannes21 und
#Jeep -freut mich das es euch gefällt
#zabaione und
#xy_lörrach danke für eure kommentare
da ist noch ein riesiger Spielraum zur bearbeiten drin, ich stell noch extra eins ein (heller)
mein Gedanke war, der das oben im Himmel sich die Sonne (Warm, Gelb ) mit den Schatten ,unten , vom Mond (kalt Blau) streiten und das Bild zweigeteilt als Übergang in der Serie zum Tag fungiert . Nur Schalter um: Klick- Blau weg /Gelb da kommt in einer Serie nicht gut.
Und die Beleuchtung in den Häuser kommt nicht mehr so stark
#klabö ja Danke sehr netter Kommentar
man steht da dumm rum , ganz allein morgens um 4.30 wenn alle noch schlafen. Selber müde, hinter dir ist es vom Wald so dunkel das du niemand kommen sehen kannst . Und wie war es noch in Mordor oder Nebel des Grauen.............
Meiner Familie gehören ein paar von den Sumpfwiesen , nur zur Zucht von Schilf, Blindschleichen und Schnaken zu gebrauchen
daher das hintergrund wissen, nur Gräber gabs da keine oder doch? Das Gebiet war schon von der jurazeit an bewohnt. Dann kamen die Römer, Mittelalter mit einer zerstörte Burg im Wald hinter mir............
gruß Michael

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Ich hab den Spaß für Qualität sind andere Zuständig

Sehr schöne Morgenstimmungen hast du festgehalten, deine Bilder mit dem Dunst/Nebel in den Niederungen .

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Allzeit gutes Licht, wenn es geht
Zitat Marcel Reif im Bundestag: " Bleib ein Mensch"
LG Stefan

Für diese stimmungsvollen Morgenbilder hat sich das frühe Aufstehen doch gelohnt!

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Gruß, Alex

Tolle, sehr stimmungsvolle Bilder gewürzt mit Gruselfaktor

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Grüsse Sandra


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Raben sind ein Stück Nacht, das in den Tag hinübergeflogen ist.
Markus Weidmann