Manchmal ist es einfach so: Man ist zur richtigen Zeit am falschen Ort. So erging es mir am letzten Sonntag.
Der erste falsche Ort: mein Bett. Zunächst einmal habe ich es morgens nicht mit dem Aufstehen geschafft.

Ein Blick vom Balkon runter zeigt, was mir am frühen Morgen entgangen ist. Wäre ich irgendwo draußen gewesen und hätte einen einsamen Baum gefotet oder eine Baumreihe ... Aber nein, ich alte Schlafmütze. Und kurz darauf ist alles weggeschmolzen.
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Nach tagelanger Finsternis und Lichtmangel ist es dann am Nachmittag ein bisschen aufgebrochen. Ich also raus mit dem noch recht neuen 70-200er, zum Üben und Einschießen. Die balancierenden Skulpturen kennen die, die schon mal bei meinem Krakau-Thread vorbeigeschaut haben.
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So langsam wurde das Licht schöner.
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Spätestens hier hätte ich mir eigentlich überlegen müssen, was gleich los sein wird. Aber nein, ich war irgendwie versunken im Übemodus.
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Statt die folgenden Fotos zu machen, hätte ich lieber nach Hause laufen sollen, um Stativ und das 24-70er zu holen. Aber nein ...
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