Hallo Pentaxians,
Da nur ein kleiner Kreis im Blankenese war, hier ein paar Eindrücke...
Was sicher viele nicht wissen: Blankenese ist eigentlich kein richtiger Stadtteil, sondern weitgehend naturbelassener Urwald. An einigen Ecken hat der Mensch der Natur ein kleines Fleckchen abgetrotzt und wohnlich eingerichtet. Dort fristen die Ureinwohner dann Tag für Tag ihr kärgliches Dasein.

Schon der Zugang wird durch gefährliche Waldtrolle bewacht, an denen man sich ganz leise vorbeischleichen muss. Zum Glück für uns waren diese Wächter etwas unaufmerksam!

Es gibt auch fremdartige Pflanzen, die giftige Sporen absondern. Wenn diese versehentlich eingeatmet werden, können sie zu Haluzinationen führen!

Natürlich finden sich auch an zahlreichen Stellen vordergründig hübsche Blüten,

die aber von hinterlistigen, blutrünstigen Bestien nur als Lockmittel für unbedarfte Wanderer benutzt werden. Diesen Ungetümen sollte man besser nicht zu nahe kommen!

Das gefährlichste aber ist, daß man beim Verweilen und Betrachten dieser sonderbaren Gewächse, die höchstwahrscheinlich von fremden Planeten stammen,


sich nicht der Gefahren bewusst ist, die um einen herum lauern! Denn zu allen Zeiten streifen hungrige Raubkatzen durchs Unterholz, die nur auf einen Augenblick Deiner Unachtsamkeit warten:

Es war, wie ihr seht, ein sehr aufregender und erlebnisreicher Ausflug in den gefährlichen Dschungel Blankenese. Aber ich wahr froh, mit heiler Haut davongekommen zu sein!!! Vielen Dank für die fachkundige Führung.
MfG,
Gerd.