Den Blick in nächtliche (Auto-)Scheinwerfer bin ich als Radfahrer von daher gewohnt . . . und
auf beiden Bildern ist doch allet prima abjebildet . . .
Ich kann nicht nur alle Sterne, ... sondern eben auch sämtliche Nieten der Stahl-Bogenbrücke zählen

und
ja, auf dem ersten Bilde besser noch kann ich in nächtlich sonst unbeleuchteter Stimmung die landschaftliche Uferumgebung Wiedererkennen.
Bild zwei ist eine ... für mich anders geglückte Variation, da mir als Radfahrer auf dem linken Fußgänger- & Radwege kein anderer Radler
mit überdimensionierten Akku-Xenon-Leuchtenset auf seinem Lenker entgegenkommt . . .
Allet jut improvisiert erkennbar, da ich ja oft als Radler über fremdes Scheinwerferlicht immer dankbar, wenn ich mit längst verloschenen
eigenen Akku-Lampen spätnächtens auf meinen frühen selbstgebauten Querfeldein-Reise-Rennrädern durch die sonst stockdunkle, nachtkühle
Landschaft hastend, immer eher mit gespitzten Ohren auf das Atmen der Tiere inmitten plötzlich passierter Wälder oder auch Weideflächen, wo
nächtlich schläfrige Rinder schnauften & womöglich noch wiederkäuend schmatzten, wenn auch der Neumond im Nachtdunst sein Antlitz
versteckt hatte, vor allem aber auf die Fahrgeräusche meiner dickeren Reifenprofile auf knackenden Ästen, Ackerstoppeln, mit Glück auch
dem angepeilten Straßenbelag . . . sorgfältig zu lauschen gewohnt war . . .
Welch Glück also, daß wenigstens die just doch noch entdeckte Brücke unweit des Lehnitzsees? gerade pünktlich durch entgegenkommende Scheinwerfer beleuchtet war . . .
