Neuer Film - neuer Versuch...

Ich hatte zuletzt um die Jahrtausendwende sw Entwickeln lassen und war entsetzt was dabei für ein Ergebnis rauskaum.
Bis Annfang der 90 hatte ich sw selbst entwickelt. Bevorzugte Filme waren PanF und HP5 (u.a. auch bis 33 Din gepusht). Mit dem FP4 bin ich damals nicht warm geworden obwohl das auch ein guter Film ist.

Insofern tolle Fotos die du hier zeigst. Gefallen mir sehr.

Danke für die Info!
Ah, die Bilder sind in LR nachbearbeitet.

n8igall hat geschrieben:Sehr schöne Bilder.

Hooky69 hat geschrieben:Die Filmentwicklung passiert bei sw Filmen im Großlabor. Die Fotogeschäfte können in der Regel nur Farbfilme selbst entwickeln. LEIDER! Denn n die Entwicklung im Großlabor dauert um die 10 Tage. Ist der Film zurück, geht es ganz schnell. Mein bevorzugtes Fotogeschäft scannt mit einem etwas älteren aber hervorragenden Fuji Scanner in 24 MP Größe! Danach muss ich die Bilddateien noch in Tiffs umwandeln, was allerdings verlustfrei geschieht. Anschließend die Bearbeitung in LR. Workflow ist hier aber anders als bei der digitalen Entwicklung. Der Rest ist dann wie gewohnt.

Interessant. Eigentlich ist doch SW-Entwicklung einfacher. ....

Deswegen auch meine Frage. Absolut finsteres Zimmer und ein bißchen Zubehör reicht ja.
Scannen ist da schon aufwendiger. In der Firma hätten wir einen Nikon LS2000 fürs Scannen. Leider kennt sich niemand richtig mit dem Scannen aus.

chriskan hat geschrieben:Danke für die Info!
Ah, die Bilder sind in LR nachbearbeitet.

n8igall hat geschrieben:Sehr schöne Bilder.

Hooky69 hat geschrieben:Die Filmentwicklung passiert bei sw Filmen im Großlabor. Die Fotogeschäfte können in der Regel nur Farbfilme selbst entwickeln. LEIDER! Denn n die Entwicklung im Großlabor dauert um die 10 Tage. Ist der Film zurück, geht es ganz schnell. Mein bevorzugtes Fotogeschäft scannt mit einem etwas älteren aber hervorragenden Fuji Scanner in 24 MP Größe! Danach muss ich die Bilddateien noch in Tiffs umwandeln, was allerdings verlustfrei geschieht. Anschließend die Bearbeitung in LR. Workflow ist hier aber anders als bei der digitalen Entwicklung. Der Rest ist dann wie gewohnt.

Interessant. Eigentlich ist doch SW-Entwicklung einfacher. ....

Deswegen auch meine Frage. Absolut finsteres Zimmer und ein bißchen Zubehör reicht ja.
Scannen ist da schon aufwendiger. In der Firma hätten wir einen Nikon LS2000 fürs Scannen. Leider kennt sich niemand richtig mit dem Scannen aus.

Ich habe leider keine Ahnung von der Filmentwicklung. Und ein dunkles Zimmer zuviel leider auch nicht. Es gibt bei mir noch ein kleines Labor, welches das wohl direkt selber macht. Werde da mal nachfragen. Vielleicht sind die schneller. Aber fürs Scannen nehmen die über das fünffache .

Das gefällt, schön analog.

Hallo Hooky69! Gib doch bitte immer das verwendete Objektiv mit an. Gutes Altglas kann man auch beim Namen
nennen!

Wenn ich das noch wüsste, würde ich es tun. :-)

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Ich habe nur einmal SW entwickeln lassen. Der Spaß hat mich genug gekostet um eine ganze Familie ein Jahr lang mit Entwickler und Fixierer zu ernähren.

Zudem SW Entwickeln viel Kreativität erlaubt. Push, Pull, Standentwicklung, verschiedene Entwickler...

Farbe gebe ich bei Rossmann ab. Die kleinen Abzüge kommen in einen chronologisch geordneten Schuhkarton, zu mehr als zur Negatividentifizierung sind sie auch nicht gedacht. Scannen lassen kann man sich auch schenken, man bekommt nur totkomprimierte JPGs. You get what you pay for.
E6 oder C41 sind Standardprozesse an denen man eh nicht viel herumindividualisieren kann. Und 3 Euro für eine Negativentwicklung inklusive 12, 15, 24 oder 36 Vorschaubildern sind wirklich ok. Vier Farbnegativentwicklungen pro Monat sind so gesehen auch nichts anderes als ein Adobe Cloud Abo.

Wenn man sich Schwarz-Weiß selber macht, kostet es so gut wie nix und macht auch noch Spaß.
Ich liebe den Geruch von Entwickler am Abend. Es riecht irgendwie nach Sieg.