Schraat hat geschrieben:Moin, die #5 muss ich nicht unbedingt haben, die andern :
Also ich finde gerade die #5 herausragend, insbesondere die Schatten, den Fußgänger, das versteckte Selbstportrait, die ganze Komposition. Einfach klasse! Und 31mm sind an der K-1 eh großartig. Danke Jörn!
Kein cameo- die 5 ist tatsächlich auch mein Lieblingsbild und das Bild an dem ich am Längsten im Postprocessing gesessen habe. So und nicht anders passt es für mich
Für die Reihe hab ich etwas länger gebraucht. Aber tatsächlich ist die 5 auch mein Favorit. Gut gefällt mir auch der schwarze Himmel. Filter bei den Aufnahmen oder Post Processing?
Ich meinte auch den Schatten unten rechts. Erzählt halt ne kleine Geschichte die 5, deshalb ist es das Bild bei dem ich am längsten verweilt habe. Die anderen geben einen schönen Überblick von den Möglichkeiten eines fa31 an der k1.
Moin, dann will ich mal versuchen, meine Sicht auf die Bilder zu erklären: Die #5 ist sicher kein schlechtes Bild (ich hatte ja auch geschrieben ...nicht unbedingt....).
Im Kontext zu den anderen Bildern dieser Serie würde ich aber Feininger zitieren und für die #5 behaupten: "Auf den meisten Bildern ist zu viel drauf"
Die Bilder ## 1-4 und 6 konzentrieren sich auf Architektur, bzw. auf ein Detail eines Autos. Sehr minimalistisch in einer herausragenden Bearbeitung.
Die Bearbeitung der #5 ist genauso gut, aber mein Auge findet bei dem Bild keinen "Ruhepunkt". Einerseits ist da die Häuserfasade rechts, mit der scharfen Abgrenzung zu einem tollen Himmel (allein die zarten Wolken sind ja schon der Hammer), andererseits sind da die schattenwerfenden Elemente, die Bäume die Laterne und die sich entfernende Person, nicht zuletzt der Fotograf selbst. Beide Sachen wären (evtl. mit einem etwas anderen Schnitt und/oder einer etwas anderen Perspektive) für sich genommen super Bilder, zusammen auf einem Bild funktioniert das für mich nicht.