Unter der maroden A40 Brücke sieht man eine am linken Rheinufer. Die Zechen Diergardt und Mevissen hatten hier einst einen eigenen Hafen. Auf Karten wird die Bucht auch noch als Hafen gekennzeichnet, allerdings liegt in der Hafeneinfahrt eine Tonne mit der östereichischen Flagge.

#1
Was das dem Seemann (oder dem Rheinschiffer) auch immer sagen soll. Die Natur (und die Hunde) haben sich das Terrain zurückerobert, außer der Anlage der Bucht und einer markierten Buhne zum Rhein zeugt hier fast nichts mehr von einem ehemaligen Hafen. Angeblich soll das Becken noch als Werfthafen genutzt werden, aber der Schiffsausrüster neben dem Biergarten hat schon lange seine Türen zu und die Schilder abmontiert.

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Liebe Grüße
Hildegunst

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Ein Leben ohne Karpfen ist möglich, aber sinnlos.

Moin,
schöne Doku, die zeigt, dass sich die Natur wieder gut erholen kann, wenn der Mensch außen vor ist.
Meine Favoriten sind die ## 7 & 10

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Gruß Utz

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André Gide

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https://www.elwis.de/Schifffahrtsrecht/ ... index.html

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Ah, danke für die Aufklärung. Und ich dachte schon, es wäre der nördlichste Sehhafen der KuK-Monarchie, um dem schnelleren Zugang zur offenen See zu ermöglichen. Vielleicht wird meine nächste Station der Industriekultur das Binnenschiffermuseum, da lerne ich dann was über den Verkehr der Rheinschiffer...

So long, danke für's Schauen und Kommentieren.
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Hildegunst

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