Hallo,
danke für die positiven Reaktionen.
Das Bild ist mit meiner üblichen, recht einfachen Bearbeitungsweise entstanden, die ich bei solchen Nacht-Licht-Fotos eigentlich immer verwende:
Bei der Aufnahme ISO 100-200 (hier 200), Blende 8-11 (hier 11), Belichtungsreihe in "M" von 0,8 - 30 sec, zusätzlich noch 1 od. 2 Langzeit-Belichtungen mit 60 + 120 sec, Weißabgleich bei der Aufnahme eher "kühl", hier 3512°K.
Die so entstandenen RAWs werfe ich der Freeeware "Picturenaut" vor, deren automatische Tone-Mapping-Ergebnisse verblüffend oft ziemlich gut passen.
Bei diesem Bild habe ich das produzierte TIFF im Entwickler von ACDSee in den Schatten noch ein wenig aufgehellt. Wahrscheinlich fehlte hier in den RAWs ein wenig, weil ich nur bis 60sec. belichtet hatte. Mit einer zusätzlichen 2min-Aufnahme hätte es wohl direkt gepasst.
Diese einfache Arbeitsweise kommt mir sehr entgegen, da ich zu faul

bin, "richtige" EBV zu lernen.
Ebenen, Masken und Konsorten - ich habe nicht die geringste Ahnung davon
Gruß
Uwe aus GE