Eigentlich eine einmalige Chance für Fotografen. Schade nur um die Umstände. Sonst kriegt man sowas nur mit Langzeitbelichtung hin, Sighard Gille hat das in New York mit einer Lochkamera gemacht, da war an sowas wie jetzt noch nicht zu denken.
sehr ungewohnte Bilder, fotografisch jedoch sehr gut, für mich festgehalten. Berlin kenne ich nur als sprudelndes Leben mit etwas Plümeranz. Vielleicht gelingt es mir im ländlichen Bereich.
Nur damit es hinterher nicht heißt, man hätte Euch nicht gewarnt: Seit 23. März seid Ihr in Berlin gesetzlich verpflichtet, Euch permanent in Eurer Wohnung aufzuhalten. Es gibt Ausnahmen. Das Herumlaufen und Fotografieren gehört aber definitiv nicht dazu.