Auf der Hundewiese

Für mich auch die #1,#3 +#5 , wobei die #1 ist der Hammer

Superklasse! Ich freu mich schon, bis Du wieder auf die Hundewiese gehst. Für mich sticht auch die #1 raus. Und das Limited liefert halt, wie nicht anders zu erwarten. (Und der Mann hinter bzw. neben der Kamera auch)

Bei der #1 (natürlich der Favorit) würde ich nicht an eine Hundewiese denen, eher an ein kampf-gigantisches Raubtier, dem ich nicht unbedingt nachts begegnen wollte.

Geiles Bild!

Danke euch für euer Feedback! Da macht nicht nur das Fotografieren riesigen Spaß, sondern auch noch das Zeigen!

@Hannes: #1 ist ein ganz lieber Knuddelbär, 5 Monate alt, neugierig und verspielt:

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Sehr schöne Hundebilder und die #1 ist auch mein Favorit

Hallo Frank

Die 1-3-5 nehme ich dann mal.

Zu den Bildern
Ich mag solche geblitzten Bilder normal gar nicht,die Bilder werden mir dann meistens zu hart und Kontrastig,...gerade bei so einem Wetter wie Du hattest.
Dazu kommt dann noch das die Haare schon ziemlich leiden und etrem schnell durchgeschossen sind.Das kann schon mal gut kommen,wie zB in der 1 oder 5,
aber bei den meisten Bildern ist es eher blöde.
Ansonsten finde ich Deinen Ansatz vom Boden aus oder maximal auf Augenhöhe zu fotografieren voll OK,daraus ergeben sich die geilsten Bilder.

Da ich ja auch Hundebesitzer bin, und meine Frau Pelzmantel sowieso jeden Tag fotografiere und sehr oft auch die Kumpels dazu
möchte ich ein paar Erfahrungen loswerden.

Am liebsten mache ich auch Bilder aus der Frosch Perspektive,....
Dazu setze ich mich hin,und klappe den Monitor aus und arbeite nur mit diesem.
Die großen Vorteile sind....
1.die Bildkomposition ist sicher und mit etwas Übung auch schnell gemacht,das heist eine viel größere und nicht zu sehr dem Zufall überlassene Bildausbeute.
2.Wenn man über den Monitor arbeitet dann schaut man die Hunde nicht an,was selbst "vorsichtige" Vierbeiner schnell runterkommen läßt.
Es ist ein gewaltiger Unterschied ob man einen Hund anschaut oder einfach nur so im Gras sitzt und völlig uninteressiert erscheint.
Außerdem ist das "einäugige Gesicht" welches der Fotograf hat wenn er die Kamera am Auge hat auch völlig "abnormal" für viele von den Jungs und Mädels.
Aus dieser Position heraus wenn man "halt einfach da sitzt" lassen sich dann ,wenn das Vertrauen bei den Hunden paßt, die Szenerie gut steuern
aus Fotografensicht.Dann schaue ich die Kandidaten auch mit Absicht gern mal an, um ihre Reaktionen festzuhalten und dabei tolle Gesichter zu bekommen.

Die Tour die Kamera nur von unten zu halten und auf Zufall und Glück zu coolen Bildern zu kommen habe ich auch schon öfters gemacht, und klar geht auch.
Aber auf diese beschriebene Art bekommst Du gleich gute "krasse Momentaufnahmen" nur mit dem deutlich erhöhten Spaß für den Fotografen,da er nun
doch sehr viel in der Hand hat,und die Ausbeute ist auch deutlich besser von der Menge her.

dann mal noch nen prima Abend!

Bernd

@Steffen: Vielen Dank für dein Feedback!

@Bernd: Danke, dass du dir die Zeit nimmst, deine Analyse und deine Tipps!

Ja, das kräftige Blitzen ist weder jedermanns Sache, noch erhält man immer das gewünschte Ergebnis.
Hier benutze ich es als Stilmittel, man soll es ruhig sehen, dass das kein natürliches Licht ist, dass es hart und gerne auch mal etwas "drübber" ist.
Und, klar, das klingt jetzt spinnig, aber die Inspiration von Ben Burfit ist auch, dass ich versuche, Hunde so zu fotografieren, wie sich Hunde wohl selber gegenseitig fotografieren würden.
Bisschen ausgeflippt und meist verspielt. Daran arbeite ich noch, den bisherigen Bildern fehlt es z.B. noch an Interaktion zwischen mehreren Hunden. Morgen Abend darf ich eine Freilaufgruppe auf dem Hundeplatz in Alpen besuchen, mal sehen, was das gibt.

Zum blind schießen fehlt mir einerseits die Alternative, kein Klappdisplay an der K-s1 (vielleicht nehm ich das DA21 mal an die K-1, ggf. im Crop-Modus). Andererseits muss alles schnell und spontan passieren (siehe oben), Ausschuss ist eingeplant.
Man muss den Burschen schon auf den Fersen bleiben, bis ich mich auf den Bauch gelegt hab, ist der Moment vorbei. Aber, die gute Nachricht ist, man entwickelt ziemlich schnell ein Gefühl für die richtige Distanz mit dem 21er, da kommt auch beim Blindschuss immer öfter was brauchbares raus.
Als nächstes habe ich aber geplant, mich tatsächlich mal irgendwo zu platzieren und mit einem Ball, Stöckchen, Knotenseil etc. Aufmerksam auf mich zu ziehen. Mal sehen, wie das klappt.

Ach ja, wer das Video noch nicht kennt, hier stellt Sean Tucker Ben und seine erfrischende unkonventionelle Arbeitsweise vor, von der ich mich sehr gerne inspirieren lasse. :


Ich will natürlich nicht alles nachmachen, aber es dient mir sehr schön als Grundlage zum üben und ich hoffe, darüber eine eigene Handschrift entwickeln zu können.
(Erst mal sehen, wie meine Frau mit ihrer Tierhaarallergie damit klar kommt, wenn ich mich auf Hundeplätzen herumtreibe ...)

... dein Vorspann ist nicht so mein Ding Frank
... der nette 6er kommt da meinem Empfinden schon sehr nahe -
... dennoch> Lichtsituation; Gras und das Halsband wirken auf mich etwas zu heftig

NG
Ernst

mesisto hat geschrieben:Die #1 ist ja trotz des harten Lichts der Hammer! Großartige Perspektive.
Bin nicht mal sicher: vielleicht unterstützt dieses Licht sogar noch die Wirkung?
...

Das erste Bild ist wirklich stark und sieht gefährlich aus, das fällt mir sogleich der Hund von Baskerville ein.

ja da kann ich mich anschließen 1,3 und die 5 finde auch ich gelungen
LG Gerd