Kameltreiber hat geschrieben:
AlltagsLicht hat geschrieben:
Außerdem bergen solche "Lost-Places" auch viele Gefahrenquellen. Da ist man in Begleitung immer auf der sicheren Seite.
Ich kann dir nur Zustimmen, wenn man sonst alleine auf die
Graffiti Schmierfinken trifft kann es schon schlecht aussehen. Außerdem ist es schon des öfteren vorgekommen, dass solche Lost Places
zum Lagern illegaler Ware genutzt wurde und die Dealer verstehen keinen Spaß wenn man da in ihre Schatzkammer eindringt.
Daran hatte ich gar nicht gedacht!
Aber an dieser Stelle muss ich anmerken, dass nicht jeder, der ein Graffiti macht, ein Schmierfink ist. Es gibt wahre Künstler. In einigen Lost-Places habe ich schon gestaunt. Meine bisherigen Erfahrungen mit Graffiti-Sprayern waren an solchen Orten eher entspannt.

Ich habe kurz gegrüßt und bin meiner Wege gegangen. Für mich war es in der Situation selbstverständlich, dass die Sprayer vermutlich nicht unbedingt abgelichtet werden wollten.
Mit Gefahrenquellen meinte ich eher zum Beispiel auf den ersten Blick nicht erkennbare Glasscherben/Nägel und versteckte Löcher unter herumliegenden Brettern und Türen. Wenn man alleine unterwegs ist und sich verletzt oder gar in irgendein Loch fällt, ist das dann gar nicht witzig.

Felix von Deinen Bildern gefallen mir besonders die #3, #6 und #8!

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Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laozi)AlltagsLicht bei
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