burkmann hat geschrieben:
Ich bin kein s/w Fan. Aber diese Umsetzung gefällt mir gut.

Allein für den Titel ist dieses Bild auch für mich, wie
Dagmar treffend schreibt, viel zu duster. Auch für eine Aufnahme zwei Tage nach einer Trauung, die ich n.m. E. doch eher mit Freude, Licht und Wäme in Vebindung bringe. Dieses Bild wirkt auf mich viel mehr dunkel und kalt.
ja, es war dort kalt, und dunkel. Die Stimmung in der säkularisierten Kirche war eindrücklich... draussen Sturm und Regen, drinnen sowas. Ich hab es auch eher in gedrückter Stimmung dokumentiert.... (die Frage bei sowas ist ja auch immer, wieviel von der eigenen Stimmung bringt der Fotograph mit ins Bild...) wird mir in diesen Kommentaren hier wieder einmal stark vor Augen geführt

... interessanter Ansatz vielleicht mal für eine Konzeptarbeit hier im Forum...
Ein Thema ganz eng umrissen und die Leute stürzen sich drauf mit allem was sie haben ( Kamera / Objektiv- Wechsel, andere Bearbeitung ) und zeigen zum Beispiel 3 unterschiedliche Versionen des gleichen Themas
LG, Jörn
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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard-