Bei den Raws lösche ich nur die wirklich schlechten Bilder.

Jpgs lösche ich alle ohne Ausnahme, wenn ich wieder Jpgs brauche, erzeuge ich halt neue aus den Raws.

Wieso man Raws löscht und jpgs aufbewahrt, verstehe ich nicht...

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Meine Homepage und Blog: https://www.alkofer.net

Vielen Dank für das Feedback.
Die meisten scheinen ja die RAW zu behalten. Na klar, bei schlechten Bilder lösche ich konsequent.
Aber das ich ein Bild nach sagen wir mal einem Jahr nochmal raushole, und neu bearbeite... kommt zumindet bei mir sehr selten vor.
In der Zeit habe ich viele neue gemacht. Mir fehlt da scheinbar einfach die Zeit zu. Selbst Bilder, die ich für so gut befinde, dass ich sie bei flickr veröffentliche, werde ich vermutlich nicht nochmal in Bearbeitung nehmen.

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Gruss vom Mark

Ich bin gern ein Pentaxianer!

http://www.flickr.com/photos/marniepix1602/
Grüße aus Tornesch

Auf 3tB-Platten passen ungefähr 60.000 RAWs der K-1 (DNG ca. 50mB)
Bei 'ner K-3II ca das Doppelte.
In der Zwischenzeit haben sich bei mir so etliche 3tB-Platten angesammelt, so das ich wahrscheinlich mein Restleben
mit dem Zeigefinger auf dem Auslöser in Serienbildauslösung zu Ende leben kann, ohne den Speicherplatz restlos füllen zu können.
Und das kostet umgerechnet dann auch nur noch Cent-Beträge.
Wenn man nicht immer diesen Akku laden müsste....

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

Ich sehe das so: Für den Moment betrachtet hast Du vielleicht recht. Aber wer weiß mit was für Technologien wir in der Zukunft hantieren die wir heute nicht mal ahnen? Wer hat vor 20 Jahren geahnt, dass analoge Fotografie mal weitestgehend nicht mehr existiert?

Zum Digitalisieren von altem Material bekommt man beim Einscannen von Negativen/Dias deutlich bessere Ergebnisse als beim Scannen eines Papierbildes (und dann kommt es noch drauf an wie man es hat ausbelichten lassen -> Größe, matt oder glänzend). Und da habe ich dann bei eventuellen späteren Technologiewechseln lieber noch das beste (in diesem Fall auch unkomprimierte) Datenmetarial zur Hand.

Anderes Beispiel dazu: vor vielleicht 25 Jahren habe ich die alten Normal 8- und Super 8-Filme meiner Mutter auf Video kopiert. Danach wurden die Filme entsorgt (weil wir auch keinen Projektor mehr dafür gehabt hätten). Jetzt habe ich die Videokasetten digitalisiert. Aber durch Digitalisieren der alten Filme hätte man vielleicht bessere Ergebnisse bekommen, da speziell beim Kopieren auf Video deutliche Verluste entstanden sind.

Also daher: solange Festplattenkapazität recht platzsparend und günstig ist - warum nicht ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

Und noch eine Anmerkung.

Alte Bilder brauche ich irgendwann wieder.
Sei es für eine Hochzeitszeitung, einen hohen Geburtstag, Goldenehochzeit, Klassentreffen usw.
Dann wird mal wieder im Archiv gesucht und gerade ganz alte Aufnahmen wieder hervorgeholt. Wenn man die dann noch gut bearbeiten kann, umso besser.

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Sonnige Grüße

Frank

Angemerkt sei hier finde ich auch noch mal, dass man bedenken sollte das jpg mit jedem kopieren, verschieben, usw einen Qualitatsverlust erleiden, bedingt durch ihr Kompressionsverfahren. Und es kommt öfter vor das jpg nicht mehr lesbar sind.

Btw in Hamburg hat sich ein Fotograf darauf spezialisiert digitale Daten wieder zu analogisieren gerade für archivzwecke bei Behörden und Museen...

Gesendet von meinem Asus-Tab mit Tapatalk

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Grüße aus Hamburg
Renato

Was immer du nimmst, nehm weniger.... oder gib mir was ab.

Rechtschreibfehler sind gewollt und können für 10 cent das Stück käuflich erworben werden

Hi,

das kann ich so nicht stehen lassen:

Das ist nicht korrekt, solange die Aktionen nicht durch das erneute Abspeichern des JPEGs nachgestellt werden. Wenn eine Datei kopiert, verschoben, wasauchimmer wird, ändert sich nichts an ihrem Inhalt und somit tritt auch kein Qualitätsverlust ein.

Bei der Arbeit mit JPEGs kann es zu einem Qualitätsverlust kommen, wenn man das JPEG neu abspeichert (quasi aus der Software exportiert), nicht aber wenn Dateioperationen auf Dateisystemebene durchgeführt werden.

Gruß René

Insbesondere Lightroom verbessert in längeren Abständen mal die RAW-Entwicklung. Wenn es eine bessere Version gibt, kann man einfach die RAW's nochmal durchlaufen lassen. Wenn man nur die JPG's hat...

MfG,
Gerd.

Man helfe mir auf die Sprünge: Was soll das sein, außer die digitalen Fotos auf Papier (oder Dia) zu bringen?

VG Christian

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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum

Ich möchte noch einen wesentlichen Punkt nennen, der bisher außer Acht gelassen wurde:

Die JPGs, die du heute aus deinen RAW-Dateien erzeugst, basieren auf deiner heutigen Software und Hardware.
An irgend einem Punkt in deinem Leben merkst du vielleicht, dass du aufgrund eines schlechten oder nicht kalibrierten Monitors alle Bilder zu dunkel oder mit einem Farbstich entwickelt hast. Alles sah soweit ganz gut aus, aber nun könntest du nochmal ohne Riesenaufwand bessere Versionen der Fotos generieren lassen.

Mir ist es ungefähr so passiert: bevor ich bei der Aktion "Das Forum kalibriert den Monitor" einstieg, hatte ich meinen Monitor nach besten Möglichkeiten eingestellt. Nach der Kalibration merkte ich dann, dass bestimmte Bilder gar nicht so aussehen, wie ich es wollte. Klar kann man an JPGs auch noch das ein oder andere verändern, aber nur in Grenzen und immer mit Qualitätseinbußen. Und das, wenn es auch anders ginge...

Also RAWs der Fotos, die die Selektion überlebt haben, am besten aufbewahren. Mag auch sein, dass man irgendwann auf einen anderen RAW-Converter wechselt, der die Fotos nochmal besser "interpretieren" kann. Es gibt sicher das ein oder andere Foto, das man dann für einen bestimmten Zweck nochmal rausholen und besser bearbeiten will. Es wäre einfach zu ärgerlich, wenn man dann das RAW nicht mehr hätte...

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Grüße vom Dunkelmann

• Meine Fotos auf
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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)