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BeitragVerfasst: Do 5. Jan 2017, 08:49 
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Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich PENTAX erheblicher großzügiger zeigt und die Reparatur kostenlos anbietet. Wo soll die "kulanz" sein, wenn man zwischen 130 und 200 Euro zahlen muss?
Und: Warum sollte ich mir wieder eine PENTAX holen, wenn ich in zwei, drei Jahren erneut Probleme bekomme?

Es ist einfach nur ärgerlich!


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 15:40 
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Hallo,

ich habe meine Kamera auseinandergebaut nach Anleitung und dabei festgestellt, dass eines der kabel ab war, welches zum Magneten führt. Habe es also neu angelötet. Der Magnet hat bei mir nicht festgesessen daher habe ich die kamera mal halb wieder zusammengebaut und mit den Mechanismus an sich angeschaut. Der Magnet bewegt sich bei meiner Kamera gar nicht (habe nur das Frontgehäuse abgelassen um mir das anzusehen). Das ist doch nicht normal oder? woran könnte es liegen?
Danke für die Hilfe.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 15:46 
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Vielleicht kaputt gelötet?
Ich weiß ja nicht, wie oft du in Elektrogeräten lötest oder ob du Erfahrung hast, aber da ist schnell auch was kaputt gemacht... :ka:

_________________
Viele Grüße

Jupp





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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 16:08 
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Das denke ich nicht, dass es kaputt gelötet würde. Hat ein befreundeter computer Elektroniker mit viel Berufserfahrung gemacht.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2017, 16:30 
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Ok, war bloß ein Gedanke, ist ja doch recht empfindlich alles...

:cheers:

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Jupp





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BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2017, 06:46 
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Zitat:
Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich PENTAX erheblicher großzügiger zeigt und die Reparatur kostenlos anbietet. Wo soll die "kulanz" sein, wenn man zwischen 130 und 200 Euro zahlen muss?
Und: Warum sollte ich mir wieder eine PENTAX holen, wenn ich in zwei, drei Jahren erneut Probleme bekomme?


Kulanz bdeutet ein Entgegenkommen. Eigentlich würde die Reparatur deutlich über 200€ kosten. Pentax übernimmt davon einen Teil, und es handelt sich dabei i.w. um Arbeitslöhne (der Materialwert ist zu vernachlässigen). Also schon 'kulant', auch wenn man sich wünschen würde, ein noch stärkeres Entgegenkommen zu sehen.

Nun ist mittlerweile wohl ein modifiziertes Bauteil im Einsatz, was den Fehler zukünftig vermeiden sollte. Daher gibt es keinen Grund, bei neuen Modellen diesen Fehler in zwei/drei Jahren zu befürchten. Im Übrigen gibt es Modellreihen, die ohnehin nicht von diesem Fehler betroffen sind und niemals waren.

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Stephan


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BeitragVerfasst: Fr 20. Jan 2017, 17:30 
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waldbaer59 hat geschrieben:

Kulanz bdeutet ein Entgegenkommen. Eigentlich würde die Reparatur deutlich über 200€ kosten. Pentax übernimmt davon einen Teil, und es handelt sich dabei i.w. um Arbeitslöhne (der Materialwert ist zu vernachlässigen). Also schon 'kulant', auch wenn man sich wünschen würde, ein noch stärkeres Entgegenkommen zu sehen.

Nun ist mittlerweile wohl ein modifiziertes Bauteil im Einsatz, was den Fehler zukünftig vermeiden sollte. Daher gibt es keinen Grund, bei neuen Modellen diesen Fehler in zwei/drei Jahren zu befürchten. Im Übrigen gibt es Modellreihen, die ohnehin nicht von diesem Fehler betroffen sind und niemals waren.


Ich mag Pentax auch, aber du hörst dich wirklich an wie ein Mitarbeiter. PENTAX hat ein Bauteil eingebaut, dass offenkundig nicht der ansonsten üblichen Qualität entspricht. Eine 700€-Kamera, die nach zwei bis drei Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist, schadet auch dem Ansehen des Herstellers - zurecht!


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2017, 23:30 
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Es wäre schon wertvoll, wenn solche ich nenne sie mal vorläufig "Behauptungen" auch für andere klar nachvollziehbar wären:


waldbaer59 hat geschrieben:
Zitat:
Ich kann nicht nachvollziehen, dass sich PENTAX erheblicher großzügiger zeigt und die Reparatur kostenlos anbietet. Wo soll die "kulanz" sein, wenn man zwischen 130 und 200 Euro zahlen muss?
Und: Warum sollte ich mir wieder eine PENTAX holen, wenn ich in zwei, drei Jahren erneut Probleme bekomme?


Kulanz bdeutet ein Entgegenkommen. Eigentlich würde die Reparatur deutlich über 200€ kosten. Pentax übernimmt davon einen Teil, und es handelt sich dabei i.w. um Arbeitslöhne (der Materialwert ist zu vernachlässigen). Also schon 'kulant', auch wenn man sich wünschen würde, ein noch stärkeres Entgegenkommen zu sehen.

Nun ist mittlerweile wohl ein modifiziertes Bauteil im Einsatz, was den Fehler zukünftig vermeiden sollte. Daher gibt es keinen Grund, bei neuen Modellen diesen Fehler in zwei/drei Jahren zu befürchten. Im Übrigen gibt es Modellreihen, die ohnehin nicht von diesem Fehler betroffen sind und niemals waren.



Also entweder weiss man das aus recherchierten Quellen oder zumindest durch klare spezifische Äusserungen, die von entsprechend seriösen Personen kamen, dann müsste das aber auch für andere nachprüfbar sein,

insbesondere die Behauptung, dass es Modellreihen gibt, die nicht von diesem Fehler betroffen sind und es niemals waren! Woher dieses Wissen?

Denn wie wir hier vor ganz kurzem erfahren haben, gab es eine auf Garantie reparierte Kamera, die nun nach Ablauf der Garantie auf diese Reparatur wieder exakt dasselbe Problem aufweisst.

Nun wurde hier eben jenes "modifizierte Bauteil" eingebaut, aber derselbe Fehler taucht wieder auf?
Kopf-kratz :ka: .... was zu Teufel ist da los :devil:

Ich habe mir dieses modifizierte Bauteil angesehen und sehe exakt da, wo es drauf ankäme, nämlich bei diesem Elektromagneten exakt dasselbe Bauteil wie in der alten Konstruktion!

Da die K50 ja noch im Handel ist und wie ich gehört habe, K-S1 wie K-S2 dieselbe Art von Blendensteuerung verwenden, wäre es in der Tat sehr schön, wenn es da klare eindeutige Äusserungen gäbe.

Mich hielt das davon ab, mir die K-S2 zu holen und trotzdem bleibe ich bisher klar bei Pentax, aber eben deshalb, da mich die semi-professionellen seit der K10D völlig überzeugt haben/hatten.

Wobei ich, vorausgesetzt die Reparatur funktioniert, den Schritt der erwähnten Kulanz schon mal ganz in Ordung finde.

Übrigens tauchen vermehrt nun auch K500 mit demselben Defekt auf.


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jan 2017, 23:36 
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Svenjaw89 hat geschrieben:
Das denke ich nicht, dass es kaputt gelötet würde. Hat ein befreundeter computer Elektroniker mit viel Berufserfahrung gemacht.


Das widerspricht aber Deiner vorherigen Aussage:

Svenjaw89 hat geschrieben:
Hallo,

ich habe meine Kamera auseinandergebaut nach Anleitung und dabei festgestellt, dass eines der kabel ab war, welches zum Magneten führt. Habe es also neu angelötet. Der Magnet hat bei mir nicht festgesessen daher habe ich die kamera mal halb wieder zusammengebaut und mit den Mechanismus an sich angeschaut. Der Magnet bewegt sich bei meiner Kamera gar nicht (habe nur das Frontgehäuse abgelassen um mir das anzusehen). Das ist doch nicht normal oder? woran könnte es liegen?
Danke für die Hilfe.


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BeitragVerfasst: Di 24. Jan 2017, 05:18 
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Zitat:
Im Übrigen gibt es Modellreihen, die ohnehin nicht von diesem Fehler betroffen sind und niemals waren.


Damit habe ich mich auf die 'Oberklasse' bezogen. Bei Modellen wie der K20D, K7, K5(II/S), K3(II) ist ein solches Problem bislang nicht aufgetreten / bekannt geworden.
Was den Einbau eines modifizierten Bauteils angeht, so werde ich nochmal eine offizielle Anfrage bei den gängigen Servicestellen bzw. Ricoh direkt einbringen. Das erscheint mir erfolgversprechender zu sein als jeglicher Spekulatius (den gibt es erst wieder im September ;) ).

VLG
Stephan

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