M42-Adapter (Quenox) ließ sich nicht mehr von K5 lösen ...

Auch hier, falls mal selbiges Problem bei Euch auftaucht:
Der M42-Adapter (Quenox) ließ sich nicht mehr von meiner K5 lösen.
Zurückgedreht war er, hatte auch leichtes "Spiel", jedoch klemmte er fest.

Nach etlichen Versuchen, habe ich Mut gefasst ...

Es war (wie ich mir fast dachte) diese beschissene kleine Schraube, welche die Feder hält.
Das Miststück hatte sich leicht gelöst und stieß gegen die Fassung.
Keine Chance - ohne Abschrauben - den Adapter zu entfernen.

Kamera also auf den Rücken, alle fünf Schräubchen lösen, die Objektivhalterung vorsichtig auslösen und die Schraube eindrehen - feddisch !

Den Drecksadapter ... in den Müll !!!

Man kann es nicht oft genug sagen...

Lasst die Finger von den Fremdadaptern. Dieser ganze Mist macht nix als Ärger. Es sind noch genug originale Pentax-Adapter im Umlauf, dass sich in der Bucht mit ein wenig Geduld für jeden einer finden sollte.

Ralf

Da ich die Meyer-Schätzchen eh nur für Nahes nutze, habe ich mir heute zwei mit Kragen bestellt.

Einen original Pentax-Adapter möchte ich mir für den mittlerweile überteuerten Preis nicht kaufen - er scheint (laut Meinungen in diversen Foren) auch nicht so toll zu sein.

Mein älteres Pentax Original hat aber das gleiche Problem, nicht wegwerfen.
K.

Naja, kragenlose Adapter haben nunmal nicht viel Material... aber dafür andere Vorzüge (Einstellung auf Unendlich ist dann möglich). Habe die gleichen Adapter schon länger im Einsatz und nach Kauf immer gleich Schraube und Feder entsorgt. Sie gehören für mich zu den besseren Adaptern und bleiben immer fest an den M42-Objektiven. Also vielleicht nicht gleich den ganzen Adapter entsorgen, sondern nur die Schraube ?!?

Auch ist es überlegenswert, an geeigneter Stelle ein kleines Loch zu bohren, damit die Bajonettverriegelung einrastet... Dazu braucht man sehr viel mehr Mut als handwerkliches Geschick, sowie das Bewusstsein, damit den Wiederverkaufswert des Objektivs zu ruinieren. Meine Überlegung war: lieber auf diese Weise den Wiederverkaufswert ruinieren, als früher oder später das ganze Objektiv während des Fokussieres zu verlieren (und damit ebenfalls den Wiederverkaufswert).

Mittlerweile nutze ich die Kragen-Adapter (sechs Euro/Stk.) und möchte sie nicht mehr missen.
"Unendlichkeit" vermisse ich dagegen nicht, da ich die "Vintages" eh nur für Makros oder Portrait und andere Spielereien nutze.

Das Bohren einer Aufnahme erübrigt sich bei meinen Meyer-Schätzchen, da sie zum Gewinde hin konisch zulaufen und der Arretier-"Nippel" somit die Optik nicht berührt.

Der pöse Quenox-Pursche hat dennoch eine zweite Chance verdient und findet nun nur noch an Makroringen Verwendung ... da lässt er sich einfachst entfernen, sollte die (mittlerweile festgeklebte) Schraube oder Feder sich erneut daneben benehmen.

Ich belebe mal eine alten Thread und hoffe dass ist so in Ordnung.
Ich habe das umgekehrte Problem mit einem m42 Adapter. Es handelt sich um ein Adapter vom großen Fluss mit Kragen, der sich nicht mehr vom Objektiv lösen lässt. Bevor ich die Holzhammermethode anwende, wäre ich für eine filigranere Lösung dankbar das Objektiv und Adapter zu trennen. Kann mir da jemand mit Rat zur Seite stehen?
Mit freundlichen Grüßen

Ohne eine nähere Beschreibung, wo das Ding genau klemmt ist ein Tip mehr oder weniger unmöglich. Letztendlich würde ich den Adapter sowieso entsorgen, wenn er selbst das Objektiv nicht in Ruhe lässt. Aber mal aus dem Bauch heraus getippt.. klemmt da vllt irgendein Pin, der sich in die Vertiefung am Objektiv-Bajonett gesetzt hat.

Da könnte man sich dann mit ner Nadel behelfen. Bilder vom Objekt wären zumindest nicht verkehrt..^^

Hat das Objektiv einen M/A - Umschalter?

Vielen Dank erst einmal für die Antworten. Ich habe heute leider nicht die Möglichkeit Bilder zu posten, werde das aber nachholen.
Bei dem objektiv handelt es sich um ein Zenit helios 44 wahrscheinlich aus der vierten Generation. Es besitzt keinen Umschalter von m auf a. Der adapter ist dieser hier https://www.khalia.de/M42-Adapter-auf-Pentax-PK hoffe der Händlerlink verstößt nicht gegen die Regeln , ansonsten nehme ich den raus.
Ich habe zunächst den Adapter auf das bajonett und anschließend das objektiv auf die Kamera geschraubt. Leider nahm das objektiv dabei nicht die übliche Stellung ein. Ich meine normalerweise ist die endstellung bei zwölf Uhr erreicht, in dem Fall war das objektiv bei etwa neun Uhr in endstellung.
Als ich das objektiv abmontieren wollte ging das sehr schwerfällig. Erst nach einigen Versuchen könnte ich es lösen, allerdings waren dann objektiv und Adapter fest verbunden, ohne dass ich ich die beiden einfach mal so trennen kann.
Es berichten einige User, dass Sie sich mehrere günstige adapter anschaffen, um diese fest an ihren m42 Objektiven zu belassen. Sie verwandeln quasi diese Kombination in ein m-objektiv. Ich hatte die Hoffnung dass mein Problem irgendwie bekannt sei und mir jemand Trick 17 verraten kann.