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BeitragVerfasst: Mo 2. Aug 2021, 13:43 
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3d-labor hat geschrieben:
Übrigens schlägt auch der Versuche eines Neuformatierens der Karte in der Kamera zum Fehler "Speicherkartenfehler"

Wenn ich "der" Karte höre, würde ich auch auch mal die Karte austauschen.


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BeitragVerfasst: Mo 2. Aug 2021, 15:59 
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Registriert: Do 26. Mär 2015, 11:38
Beiträge: 19
Ja der Satz ist mir aus der Kontrolle geraten. Es muß natürlich heißen: Übrigens schlägt auch der Versuch eines Neuformatierens der Speicherkarte in der Kamera fehl, mit der Fehlermeldung "Speicherkartenfehler". Ich schiebs jetzt immer auf die Auswirkungen der 2. Impfung, Neuformatierung des Gehirns und so... ;)


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BeitragVerfasst: Mi 4. Aug 2021, 07:00 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1654
Klingt nach erneutem Ausfall des Mainboards, aber Du hast das Spiegelschlagen, das zudem noch andere Ursachen haben kann.

Wäre einer der beiden SD-Einschübe defekt, funktioniert oft noch der zweite.
Selten, dass beide auf einmal kaputt gehen (durch defekte Karten oder versehentlich falschrum einschieben)

Du kannst sicherheitshalber aber mal nach einer Sache schauen:
Vor dem nach unten zeigenden weissen Pfeilsymbol ist ein runder Stösel. Dieser betätigt innen einen Schalter,
der aktiviert wird, wenn die Kartentür verschlossen ist. Nur dann lässt sich die K3 einschalten, man kann ihn
aber auch mit offener Tür reindrücken, dann lässt sie sich auch einschalten.
Einfach mal nur diesen Stösel richtig fest reindrücken.

Bei soviel Anfälligkeit würde ich sie eher abschreiben, nicht mal das Geld in einen Kostenvoranschlag stecken.

Solltest Du Dir wieder eine K3II zulegen, dann hast Du wenigstens ein sinnvolles Ersatzteillager (Drehknöpfe, Schalter, das gesamte Rückteil samt LCD.

Wenn Du es Dir zutraust, kannst Du sie mal zerlegen.
Dann alle Steckkontakte vom Mainboard lösen und neu eindrücken, auch die der Flachbandkabel.
Es ist nicht viel verloren dabei.
Eine gut versteckte Schraube unter halb der 3 vom K-3 Logo (Gummierung ablösen!)
Eine im Akkuschacht, sonst alles sehr logisch.
Die Front lässt Du, das Top anheben, damit man die Rückseite entfernen kann mit LCD.
LCD ist bei der K3 ohne extra Glas, eine Einheit.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Aug 2021, 07:20 
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Registriert: Do 26. Mär 2015, 11:38
Beiträge: 19
Vielen Dank für diese ausführliche Beschreibung. Ich hatte genau das auch schon überlegt: Gute Gehäuse bekommt man bei um 600 Euro und hat dann ein Ersatzteilspender. Aber erst mal versuche ich noch einiges. Die Fehler, die ich in der Vergangenheit hatte waren unter anderem auch völlig überbelichtete oder gar nicht belichtete Bilder. An dem Tag, an dem sie wieder kaputtging hatte ich, wie ich mich jetzt "erinnere" nachdem ich die Bilder auf dem Rechner sehe, auch zwei stark überbelichtete Bilder. Die Kamera hatte ich damals gleich nach Erscheinen gekauft, vor allem wg. GPS und der Astronachführung. Letztere habe ich nie verwendet - wie es so ist im Leben...
Nachsatz Ende 2021:
Inzwischen habe ich die Kamera doch noch mal reparieren lassen. Lt. Fa. Maerz lag es an einer defekten Hauptplatine. Ich hatte denen geschrieben, dass Sie die Reperatur bis 400 Euro ohne Rücksprache ausführen können. Der Kostenvoranschlag kam dann mit 393 Euro! Ein Schelm, der böses dabei denkt :cap:
Kurz nachdem die Kamera zurück war hatte ich wieder einen Urlaub und mußte feststellen, dass haufenweise Bilder unscharf waren (wie Doppelbelichtung und dann auch noch im Hochformat am oberen Bildrand eine starke Abdunkelung, als ob die Gegenlichtblende schief sitzt Ich war natürlich recht erzürnt, aber wie aus heiterem Himmel war nach vier Tgen wieder alles normal. Es war, als ob irgendetwas bei der Reperatur nicht richtig eingerastet war, was dann vielleicht durch leichte Erschütterungen der Kamera sich wieder an die richtige Stelle bewegt hat. Sehr ominös. Hoffen wir mal, dass es nun wieder eine Weile hält. Ich habe einen Verdacht, warum die Hauptplatine den Geist aufgegeben hat. Ich übertrage die Bilder meist über den USB3 Port. Des öfteren vergaß ich aber nach der Übertragung die Kamera wieder auszuschalten und das Kabel abzuziehen. Das führte dan dazu das der Akku recht schnell den Saft verlor. Vielleicht haben sich dabei im Gehäuse irgendwelche Teile erhitzt? Dürfte meiner Meinung nach zwar ein in der Entwicklung zu berücksichtiegender Anwenderversagensfall sein, aber wer weiß? Wenn ich mir heute so diverse Geräte anschaue sind sie alle nicht zu Ende durchdacht bzw. entwickelt. Teilweise natürlich mit völliger Absicht.


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