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BeitragVerfasst: Fr 28. Okt 2022, 09:14 
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Registriert: Di 25. Okt 2022, 22:36
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Danke Solunax für Deine Informationen!

Dein Tutorial hat mich ja erst auf die Idee gebracht, es selber zu versuchen. Das Japan-Selennoid kaufe ich bei besagtem Michael aus Saarbrücken bei ebay-Kleinanzeigen und NICHT auf ebay ;-) Das Angebot macht für mich einen seriösen Eindruck, spezielles Lötzinn legt er auch noch bei.

Sicher, die €49,- für den Kostenvoranschlag sind schade, aber so ist das manchmal im Leben! Ich bin auch nicht der Pentax-Heavy-User und ständig in Foto-Foren unterwegs, deshalb schien mir der Gang zu meinen Händler "um die Ecke", wo ich die Kamera auch gekauft habe, zunächst als logischer Schritt. Zumal es sich dabei um Audiophil/AC-Photo handelt, der ist ja hier nicht unbekannt ;-) Mich wundert es im Nachhinein nur, dass ich dort nicht auf den bekannten Fehler angesprochen wurde sondern es ging eher so "hm, ja, scheint ein Defekt zu sein, müssen wir einschicken..." als wäre es die 1. defekte Pentax auf der Ladentheke...

Sieht man dem alten Selenoid eigentlich an, dass es defekt ist?


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BeitragVerfasst: Fr 28. Okt 2022, 10:01 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1654
Streetworker hat geschrieben:
Danke Solunax für Deine Informationen!

Dein Tutorial hat mich ja erst auf die Idee gebracht, es selber zu versuchen. Das Japan-Selennoid kaufe ich bei besagtem Michael aus Saarbrücken bei ebay-Kleinanzeigen und NICHT auf ebay ;-) Das Angebot macht für mich einen seriösen Eindruck, spezielles Lötzinn legt er auch noch bei.

Sicher, die €49,- für den Kostenvoranschlag sind schade, aber so ist das manchmal im Leben! Ich bin auch nicht der Pentax-Heavy-User und ständig in Foto-Foren unterwegs, deshalb schien mir der Gang zu meinen Händler "um die Ecke", wo ich die Kamera auch gekauft habe, zunächst als logischer Schritt. Zumal es sich dabei um Audiophil/AC-Photo handelt, der ist ja hier nicht unbekannt ;-) Mich wundert es im Nachhinein nur, dass ich dort nicht auf den bekannten Fehler angesprochen wurde sondern es ging eher so "hm, ja, scheint ein Defekt zu sein, müssen wir einschicken..." als wäre es die 1. defekte Pentax auf der Ladentheke...

Sieht man dem alten Selenoid eigentlich an, dass es defekt ist?

Das überrascht mich bzw. ich wusste nicht, dass Audiophil- und AC-Photo ein-und dieselben sind.

Ändert aber nichts an den Fakten, vielleicht hat sich da ein Techniker einfach geirrt bzw. kennt diese nicht.
Wenn die noch das komplette Blendensteuerungsmodul auswechseln sollten, würde das den Preis (Preisentwicklungen mit einbezogen, früher waren es um die € 248) erklären, nur macht das seit Jahren niemand mehr, das wäre wie wenn man bei Kupplungsschaden gleich das ganze Getriebe mit austauschen würde! Und auch da werden keine Kontakte ausgetauscht, es sei denn, man bezieht die Kontakte des Blendensteuerungsmoduls als Extra Arbeit mitein, aber das ist Bestandteil des Gesamtaustauschs, die roten Pfeile hier zeigen diese Kontakte auf der Rückseite des Moduls bzw. dem Anschluss selbst:
Bild

Anfangs zu K30/50 und deren Garantiezeiten hat man das noch so gemacht, aber da hat die Werkstatt auch die Kosten von Ricoh ersetzt bekommen, zudem wusste man damals noch nicht, dass es NUR das Solenoid selbst ist!
Es gab imselben US Forum auch mal einen Südamerikaner, der hatte keinen Zugang zum Japan-DSLR Solenoid oder es war ihm zu teuer. Sein Temperament war sehr südlich, sozusagen "ein Cadillac mit Hörnern auf der Motorhaube".
Der hat steif und fest behauptet, es seien lediglich diese Kontakte, die Probleme machen würden.
Das ist völliger Blödsinn, ich habe diese Kontakte von Modulen unterm Mikroskop betrachtet von Pentaxen, die extrem viele (teils bis 100.000) Auslöser drauf hatten. Nur waren das alles Pre-K-30 Pentaxe, also mit Japan Solenoid, u.a. die K10D, die K20D, *ist-D/DL etc. All deren Blendensteuerungen waren noch 100% in Ordnung! Diese Solenoide sind noch nie ausgefallen.

Mich brachte besagter Ebay.com-Verkäufer "potmano" darauf, da er in einem US-Forum für eine ganz kurze Zeit schrieb und das Solenoid selbst als "den Übeltäter" definierte, davon schrieb, dass die Japan DSLR-Solenoide die einzig dauerhafte Lösung seien. Ich hatte ihn dann kontaktiert, er ist der Leiter einer angesehenen Kamerareparaturwerkstatt in den USA, aber er wusste nicht so genau, wieso das Teil so oft ausfällt.

Da ich damals einen sehr guten Kontakt zu einem Studenten der Elektro-Technik hatte, war es mir möglich, die Solenoide auszumessen zu lassen. Was zu den beschriebenen Ergebnissen im "Geschichte-Thread" führte.

Kamerazeit verlangt mittlerweile etwas um die € 148, die behandeln den Anker des Solenoids auf eine Art und Weise, die ich als eine der wirklich besseren Lösungen halte, hatte aber auch schonmal zwei so reparierte Pentaxe hier, die dann doch wieder ausfielen. Das liegt an der schleichenden Änderung der Magnetisierung der Legierung des magnetisierbaren Korpus (Hauptträger) UND dem Anker. Ich nehme minimal mehr, da ich das korrekte Solenoid einbaue.

Somit viel Erfolg und schreib über Deine Erfahrung.


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BeitragVerfasst: So 6. Nov 2022, 14:04 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1654
Papa_Joerg hat geschrieben:
Mit weißen "Japan"-Modulen von ebay wäre ich sehr vorsichtig. Die sind meist für sonst irgend etwas (CD-Player) gebaut und kein Fortschritt zum grünen China Selenoid. Die einzige sichere Methode an ein gutes weißes Selenoid zu kommen, ist nach meinem Kentnisstand eine alte K-xxxD zu schlachten.

Suche hier im Forum nach den Beiträge von "Solunax" das findest Du mehr zum Thema.

Du hattest doch auchmal eine defekte Pentax mit hängendem Solenoid und wollst sie mit dem Deiner defekte K10D
reparieren?
Wie ging das aus?


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BeitragVerfasst: So 6. Nov 2022, 14:31 
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Beiträge: 1736
Wohnort: Lacus Constantiensis
Wenn Du die Kamera preiswert selbst reparieren kannst, gut. Die K-S2 ist ja keine schlechte Kamera. Ansonsten ist in drei Wochen wieder Black Friday, mit möglicherweise Angeboten für eine K-70, die man nicht ablehnen kann. Zumindest sollte man das abwarten und dann entscheiden, ob man viel Geld in die alte Kamera steckt, oder für etwas mehr eine Neue mit Garantie nimmt.

MfG Nuftur

_________________
“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


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BeitragVerfasst: So 6. Nov 2022, 16:38 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1654
Nuftur hat geschrieben:
Wenn Du die Kamera preiswert selbst reparieren kannst, gut. Die K-S2 ist ja keine schlechte Kamera. Ansonsten ist in drei Wochen wieder Black Friday, mit möglicherweise Angeboten für eine K-70, die man nicht ablehnen kann. Zumindest sollte man das abwarten und dann entscheiden, ob man viel Geld in die alte Kamera steckt, oder für etwas mehr eine Neue mit Garantie nimmt.

Da bist Du zu spät: Der TO hat sich an die Reparatur gewagt.
Mein Post heute war an @Papa_Joerg gerichtet, da er irgendwo davon schrieb, seine Pentax mit dem Solenoid seiner defekte K10D zu reparieren.

@
Streetworker hat geschrieben:
Sieht man dem alten Selenoid eigentlich an, dass es defekt ist?

Diese Frage entging mir:
Nein, bei dem originalen Chinasolenoid überhaupt nicht, aber man spürt es, wenn man den Anker herauszieht.
Der lässt sich je nach Solenoid schwerer oder sehr schwer herausziehen.
Doch das verlangt etwas Fingerspitzengefühl bzw. hat man das mit vielen Solenoiden so wie ich gemacht, ist das Erkennen der Haltekraft blitzschnell. Logisch, ist wie mit allem: Übt man (korrekt) lernt man, irgendwann ist es selbstverständlich.

Was man allerdings sehen kann sind mögliche Resultate durch Manipulation am Solenoid.
1. Wurde der Magnet selbst gefeilt (weil man die Haltekraft so dachte mindern zu können), der ist zerbröselt.
Allerdings bleibt so das Solenoid daueroffen, also Überbelichtung
2. Wurde am Anker rumgefeilt: je nach Luftfeuchtigkeit Rostansatz, da ja magnetisch, sprich, da ist Eisen drin und da die Schutzschicht der Legierung fehlt, gibt es da häufiger Rostansatz.
3. Wurde geölt, ist alles drumrum verölt: Eine so richtig idiotische Lösung, hier sind Leute zu faul und sprühen Öl von der Objektivseite hinter das Blendensteuerungsmodul, nur treffen sie garantiert nicht das Solenoid selbst, das sitzt nämlich verdeckt. Wenn das aber schaltet, verspritzt es u.U. Öl... das dann auch vernebelt bis zum Sensor gelangen kann. Hier gabs mal einen "echten" Wissenschaftler, der das an seiner K-S1 propagierte, auf dpreview schrieb er dann weiter, nachdem ich ihn hier nennen wir es mal "stoppte", er animierte dort zu seiner Methode, es gab zumindest einen Totalschaden.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2022, 09:18 
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Beiträge: 563
Wohnort: Nähe Legoland
Solunax hat geschrieben:
Du hattest doch auchmal eine defekte Pentax mit hängendem Solenoid und wollst sie mit dem Deiner defekte K10D
reparieren?
Wie ging das aus?


Gott sei Dank ist es noch nicht so weit. Meine K-70 (November 2019 gekauft) ist noch in Ordnung. Die K10D liegt noch als Ersatzteilspender im Schrank. Ich hoffe, dass es nie zum Tausch kommt.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Nov 2022, 13:14 
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Beiträge: 415
Wohnort: im Süden
So habe ich es auch (ursprünglich für die K-S2 und aktuell für die K-70) gemacht: iStDl geschlachtet und Solenoid auf Vorat gelegt.

_________________
Jakobus formerly known as Jakobus-PK
ThinkPads, Altglas und sonstiges Retrozeugs
K-70 rockt. 8-)


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BeitragVerfasst: So 13. Nov 2022, 23:04 
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Registriert: Di 25. Okt 2022, 22:36
Beiträge: 5
Hallo zusammen!

Ich wollte mich ja nochmal melden und berichten, wie die Geschichte ausgegangen ist. Es hat noch etwas gedauert, da ich auf die Rücksendung der Kamera aus Hamburg warten musste. Ich mache es etwas ausführlicher, vielleicht helfen meine Erfahrungen ja dem einen oder anderen.

Zunächst habe ich alles soweit vorbereitet, wie in der genialen Anleitung von Solunax und den ergänzenden Infos von meinem Selonoid-Lieferanten Michael von ebay-Kleinanzeigen empfohlen.

Bild

Sehr hilfreich ist der Tipp, das Gehäuse-Foto auszudrucken, auf Pappe zu kleben und die Schrauben an die richtige Stelle in die Pappe zu stecken. So geht nichts verloren. Zumal die Schrauben unterschiedliche Längen haben und nicht untereinander austauschbar sind.

Bild

Nach und nach wurden alle Schrauben gelöst, teilweise sind sie sehr versteckt.

Bild

Vorsichtig den Deckel angehoben, um die Front zu lösen. Das war ziemlich tricky und ich hatte zwischenzeitlich die Befürchtung, es funktioniert nicht. Aber stetig und vorsichtig an Front und Deckel gezogen und geruckelt, irgendwann ging es dann ab.

Bild

Das ist das Teil, jetzt wurde es ernst.

Bild

Hier sind bereit die beiden Kabel abgelötet. Ich hatte wirklich Respekt davor. Das letzte Mal habe ich wahrscheinlich vor 10 Jahren gelötet und dann nur fette Kabel von einem Kopfhörerstecker. Ich habe unten ein Stück Krepp-Klebeband eingelegt, weil ich vermeiden wollte, dass mir die Schraube des Selenoids beim Herausschrauben in die Untiefen der Kamera verschwindet...

Bild

Links alt, rechts neu:

Bild

Hier ist der neue Selenoid bereits am Platz und angelötet. Man braucht eine ruhige Hand und eine dünne Lötkolbenspitze, aber dann geht es eigentlich ganz gut, auch für einen Löt-Anfänger wie mich. Die Profis werden wahrscheinlich mit den Augen rollen... Nochmal kurz gecheckt, ob die Kabel auch fest sind, dann ging es an den Zusammenbau.

Bild

Hier sieht man, dass zwischen den Kabeln und der Gehäusefront extrem wenig Platz ist, da muss man beim Zusammenbau etwas aufpassen.

Bild

Aber, alles ging gut. Die Griffgummis muss ich noch etwas andrücken.

Bild

Dann der Moment der Wahrheit, auf die Schnelle zwei Fotos geschossen, eins mit offener Blende und eins abgeblendet:

Bild

Bild

Das sieht soweit gut aus, OP überstanden, Patient lebt :mrgreen: Jetzt folgen weitere Testaufnahmen, aber ich bin optimistisch. Vielen Dank an das Forum für die vielen guten Tipps!


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BeitragVerfasst: Mo 14. Nov 2022, 11:08 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
Beiträge: 1654
Gut gemacht. Der Tipp des Ersa TIP Lötkolbens (ob nun den Ersa TIP260 oder den TIP16 ist sekundär) ist gut, kannte ich noch nicht und die Dinger findet man günstig auf ebay Kleinanzeigen.

Ich hoffe, Du hast die Kabel, nachdem Du sie an das Solenoid angelötet hast, gut auf festen Halt geprüft?
Denn es ist schon deutlich weniger Lötzinn auf den Pins als zuvor. Da lohnt es sich, vor Einbau etwas Lot auf die Pins sowie auf die Kabel zu bringen. Zwar idealerweise mit etwas extra Kolophonium als Flussmittel (da holt man sich notfalls etwas Baumharz aus dem Wald, löst es in Alkohol + 1/2 Aspirin auf, kein Schmarrn!), von dieser alkoh. Lösung bringt man dann mit einem dünnen Pinsel zusätzlich etwas auf die zu lötenden Kontakte, das dampft dann und hilft zu besserem Fliesen des Lots.

Für wichtig halte ich es auch, die K-Bajonett-Objektivöffnung mti dem Schutzdeckel zu schliessen. Der weisse ist etwas grösser, den muss man bei Lösen und Aufbringen der Front eben kurz abnehmen. Aber so vermeidet man unnötigen Staub i. Richtung Sensor!

Welches Schraubendreher-Set hast Du da verwendet? Sieht nach JIS und Vessel aus?


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BeitragVerfasst: Di 15. Nov 2022, 14:48 
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Registriert: Di 25. Okt 2022, 22:36
Beiträge: 5
Hi Solunax,

ja, das Lötzinn ist deutlich weniger als beim Original-Selenoid... ich habe aber mal mit der Pinzette daran gezogen und denke, es hält. An das Verschließen der Objektivöffnung habe ich natürlich nicht gedacht... :ka: Allerdings war es eine relativ staubfreie Umgebung und es hat auch nicht ewig gedauert...

Die Schraubenzieher habe ich hier bestellt . Liegen sehr gut in der Hand und machen auch qualitativ einen sehr guten Eindruck.

Jetzt kann ich endlich an des Thema Tele bzw. Telezoom gehen, da fehlt mir nämlich noch etwas passendes im Portfolio...


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